Spaß ohne Spange: Bisskids lässt Zähne gerade wachsen - Sanfte kieferorthopädische Vorsorge für Kinder von zwei bis zwölf Jahren bietet eine Alternative zur klassischen Zahnspange
Geschrieben am 11-12-2008 |
Köln (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Zahnklammer adé? Ein neuartiges kieferorthopädisches Vorsorgekonzept lässt bei Kleinkindern vom dritten Lebensjahr an die bleibenden Zähne von Anfang an gerade wachsen. Lästige Klammern und festsitzende Apparaturen können in vielen Fällen vermieden werden, wenn die Prävention rechtzeitig beginnt, sagt die Kölner Kieferorthopädin Cordula Hordt. Die Gründerin der einzigen auf kieferorthopädische Vorsorge spezialisierten Fachpraxis in Deutschland hat das Bisskids-Konzept entwickelt. Erste Orientierung gibt ein zuverlässiger Eltern-Kind-Test, der für die Familien kostenfrei auf der Webseite www.bisskids.de bereitsteht.
65 bis 75 Prozent aller Kinder mit Milchgebissen gelten bereits als kieferorthopädische Risikokinder, das belegen aktuelle zahnmedizinische Studien aus dem Jahr 2007. Eltern, die nicht frühzeitig gegensteuern, verlieren wichtige Zeit. "Fehlfunktionen verschwinden nicht von allein. Sie übertragen sich vom Milch- ins Wechselgebiss", sagt Cordula Hordt.
Zugrunde liegt dem Therapieansatz ein speziell entwickeltes Trainingsprogramm, das kleinkindgerechte Hilfsmittel spielerisch mit individuellen Übungen kombiniert. Die Auswahl der Hilfsmittel reicht von speziellen Schnullern, kieferorthopädisch wirkungsvollen Trainingsgeräten, Übungsmaterial aus der Logopädie und der Frühförderung bis hin zu normalem Kinderspielzeug. "Die Übungen sind nicht nur kindgerecht und mit geringem Aufwand durchzuführen, sie machen den Kindern auch richtig Spaß", sagt Kieferorthopädin Cordula Hordt.
Die neue Methode Bisskids ist völlig schmerzfrei und auch für Kleinkinder, die Sprach- oder Funktionsstörungen sowie Kieferfehlstellungen aufweisen, eine wirkungsvolle Alternative zur klassischen Zahnspange. Kieferorthopädin Hordt: "Der Einsatz des speziell entwickelten Bisskids®-Programms kann z.B. eine logopädische Behandlung wesentlich verkürzen, oftmals sogar überflüssig machen."
Das Alter des Kindes, sein Kieferwachstum, die persönliche Funktionsstruktur und individuelle Neigungen bestimmen den persönlichen Übungsplan. Je nach Schweregrad beträgt die Behandlungsdauer zwischen sechs Monaten und 1,5 Jahren. Je jünger die kleinen Patienten sind, desto schneller stellen sich Erfolge ein. Die Kosten der Therapie belaufen sich von ca. 150 bis 900 Euro.
Die neue Methode basiert auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass das Kiefer- und Gesichtswachstum speziell im Kleinkindalter am stärksten ist. Manche Wachstumsprozesse sind bereits im Alter von acht Jahren abgeschlossen - also lange, bevor die konventionelle Kieferorthopädie in Deutschland beginnt. Lippenschluss, Nasenatmung und die korrekte Zungenlage sollten deshalb schon im Kleinkindalter kontrolliert und trainiert werden. Bei vielen Kindern führen Schnuller und Flaschenernährung zu einer Verschiebung der Zungenlage und einer dauerhaften Mundatmung. Eine Fehl- oder gar Unterentwicklung beteiligter Muskeln und Knochen im Mund- und Gesichtsbereich stören aber das gesunde Wachstum. Auf diese Weise können die Kiefer zu klein und schmal bleiben. Sie stellen den bleibenden Zähnen nicht genügend Platz zur Verfügung, um gerade zu wachsen. Wird aber mögliche Fehlentwicklung rechtzeitig erkannt, lässt sich das Kieferwachstum mit sanften Methoden positiv beeinflussen.
Infotelefon für Eltern:
Tel 0221.60603428 www.bisskids.de info@bisskids.de
Originaltext: Bisskids Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73896 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73896.rss2
Pressekontakt: Fachpraxis für Kieferorthopädie, Cordula Hordt, Luxemburger Straße 7, 50674 Köln, mobil: 0171-1413584
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
176075
weitere Artikel:
- Hotelpreise in Köln und Frankfurt am höchsten - Preise in Deutschland aber stabil / Hotel Price Index von Hotels.com zeigt Preisentwicklung in Deutschland im 3. Quartal 2008 Berlin (ots) - Hotelgäste, die zwischen Juli und September 2008 ein Hotel in Köln gebucht haben, mussten im Durchschnitt 14 Prozent mehr zahlen, als im 3. Quartal 2007. Mit einem durchschnittlichen Übernachtungspreis von 119 Euro war die Domstadt zusammen mit Frankfurt am Main während des Untersuchungszeitraums die teuerste Hotelstadt Deutschlands. Das ist eines der Ergebnisse des aktuellen Hotel Price Index (HPI) von Hotels.com, der die Entwicklung der weltweiten Hotelpreise im 3. Quartal 2008 untersuchte. Die Analyse zeigt jedoch mehr...
- Doppelsieg für denkwerk beim Deutschen Designer Club / Kölner Agentur für interaktive Kommunikation überzeugt mit Thomas Cook Reisen und Germanwings zweifach beim Wettbewerb "Gute Gestaltung 09" Köln (ots) - denkwerk gewinnt mit germanwings.com und thomascook-reisen.de den DDC-Wettbewerb "Gute Gestaltung 09". In der Kategorie "Digital" hat das Design der beiden Touristikplattformen gepunktet. Thomas Cook Reisen wurde mit dem Bronze Award und Germanwings mit einer Medaille ausgezeichnet. "Eine E-Commerce Plattform muss durch Form und Funktionalität überzeugen. Die Auszeichnungen bestätigen die gelungene Verschmelzung dieser beiden Aspekte", sagt Jochen Schlaier, Geschäftsführer Kreation bei denkwerk. Der Auftritt des Premiumveranstalters mehr...
- PHYSIK: Wasser tut Delfinen weh Hamburg (ots) - Delfine schwimmen offenbar langsamer als sie könnten - um Schmerzen zu vermeiden. Wie das Magazin GEO in seiner Januar-Ausgabe berichtet, unterliegen Schnellschwimmer im Wasser einem physikalischen Phänomen, das wegen seiner Zerstörungskraft auch Schiffsingenieure vor Probleme stellt: der Kaviation. Bei rascher Bewegung - jenseits von 36 bis 54 Kilometer pro Stunde - entstehen im Wasser Unterdruckzonen, in denen sich kleine Dampfblasen bilden. Diese setzen beim Zerplatzen Kräfte frei, denen sogar das Metall von Schiffsschrauben mehr...
- Veronica Ferres kann richtig zuschlagen Hamburg (ots) - Beim Dreh des RTL-Dreiteilers "Die Patin" erlebte Axel Prahl, 48, seine Kollegin Veronica Ferres, 43, mit voller Wucht. "Ich musste sie zwar überreden, fest zuzuschlagen, sie hat sich erst nicht so richtig getraut", sagte der Schauspieler im Interview mit dem People-Magazin GALA (Ausgabe vom 11. Dezember) über eine Szene, in der die Titelheldin den Kommissar ohrfeigt. Das Ergebnis sei dann allerdings "kräftig" gewesen. "Veronica ist eine Frau, die zupacken kann", so Prahl. "Zum Glück mussten wir diese Szene nur einmal mehr...
- DD Marketing: Typberatung in der privaten Vorsorge für AXA Winterthur Kunden Zollikon (ots) - Im Rahmen der aktuellen Säule 3a-Kampagne des Versicherers AXA Winterthur hat DD Marketing das 3-teilige Direct Mailing mit einer wirkungsvollen Kreatividee realisiert. Die Kampagne läuft noch bis Ende Dezember 2008. Die AXA Winterthur bietet ihren Kunden passgenaue Vorsorgelösungen für die Säule 3a. Den Grundsatz "für jeden die richtige Lösung" galt es mit einer einprägsamen Idee zu visualisieren und den Einstieg in das umfassende Thema der privaten Vorsorge zu erleichtern. DD Marketing hat die für das Vorsorge-Segment mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|