Lafontaine fordert Notfallplan für Opel
Geschrieben am 12-12-2008 |
Berlin (ots) - "Die Bundesregierung muss umgehend einen Notfallplan für Opel vorlegen", fordert Oskar Lafontaine nach dem Scheitern des Rettungspakets für die US-Automobilindustrie im US-Senat. "Die Frage nach den Konsequenzen einer möglichen Insolvenz von GM für Opel stellt sich nun immer drängender. Die Bundesregierung muss deshalb sofort tätig werden, da nur sie länderübergreifend agieren kann." Der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
"Es stehen viele Tausend Arbeitsplätze in den Opel-Werken und bei den Zulieferern auf dem Spiel. Die Politik muss nach den Beteuerungen der letzten Wochen, dass Opel geholfen werden soll, Ernst machen, um zu verhindern, dass das Versagen der Konzernmutter Opel mit in den Abgrund reißt."
Originaltext: DIE LINKE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/41150 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2
Pressekontakt: DIE LINKE. Fraktion im Bundestag Hendrik Thalheim Tel.: 030/22752800 Mobil: 0172/3914261 Mail: pressesprecher@linksfraktion.de
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