Rheinische Post: Schnusenberg: Kuranyi soll Schalker bleiben
Geschrieben am 15-12-2008 |
Düsseldorf (ots) - Schalkes Vorstandsvorsitzender Josef Schnusenberg stellt sich demonstrativ vor Stürmer Kevin Kuranyi trotz der Pfiffe der eigenen Fans in den vergangenen Wochen. "Kevin war gerade in meinem Büro. Ich habe zu ihm gesagt, dass ich mich auf die nächsten fünf Jahre mit ihm freue", sagt Schnusenberg gegenüber der Rheinischen Post (Dienstagausgabe). "Ich bin von ihm als Offensivkraft absolut überzeugt. Er wird auch in dieser Saison wieder seine 15 Tore machen. Da bin ich ganz zuversichtlich, dass er alle Erwartungen erfüllen wird. Ebenfalls Rückendeckung von Schnusenberg gibt es für die sportliche Leitung des Bundesligisten aus Gelsenkirchen. Es gebe intern keine Überlegungen, an der Zusammenarbeit mit Trainer Fred Rutten und Manager Andreas Müller etwas zu ändern. "Wir haben gewusst, dass es etwas Zeit braucht, bis das System Rutten funktioniert. In der Rückrunde wird sich das bestätigen. Ich bin überzeugt, dass Schalke 04 seine Ziele erreicht."
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
176803
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: Extremismus Mordversuch an Passauer Polizeidirektor Bosbach zieht Parallele zu Taten der RAF Halle (ots) - Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Wolfgang Bosbach, hat eine Parallele zwischen dem Mordversuch an dem Passauer Polizeidirektor Alois Mannichl und den Taten der RAF gezogen. "Das ist eine neue Qualität", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe). "Das Tatgeschehen erinnert an die Ermordung des Bankiers Jürgen Ponto. Das ist ein legitimer Vergleich." Ponto wurde am 30. Juli 1977 von der RAF in seinem Haus in Oberursel erschossen. Bosbach lehnte das vom mehr...
- Gemeinsame Presseerklärung über die Begegnung des Präsidiums der SPD mit Mitgliedern des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Hannover (ots) - Das Präsidium der SPD unter der Leitung des SPD-Parteivorsitzenden Franz Müntefering und Mitglieder des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter der Leitung des Ratsvorsitzenden, Bischof Wolfgang Huber, haben sich am 15. Dezember in Berlin zu einem zweistündigen Gespräch getroffen. Hauptthemen waren die gegenwärtige Wirtschafts- und Finanzmarktkrise und Fragen der Stärkung der Demokratie. SPD und EKD waren sich einig, dass die Beurteilungen der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise in den mehr...
- DIW: Erdgasautos langfristig fördern / Umweltaspekte sprechen für Erdgasfahrzeuge Berlin (ots) - Erdgasautos können laut den Experten des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW) durch ihren geringeren Ausstoß des Klimagases Kohlendioxid einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Ihr vermehrter Einsatz würde zudem die Emissionen von Feinstaub und Stickoxiden spürbar senken und so zur Verbesserung der Luftqualität in den hoch belasteten Innenstädten beitragen. Deshalb fordert das DIW eine Verlängerung der steuerlichen Förderung von Erdgas als Kraftstoff, um so den Anreiz zum Kauf umweltschonender mehr...
- Neues Deutschland: zur rechten Gewalt in Bayern Berlin (ots) - Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) spricht nach dem Messerattentat auf Passaus Polizeichef Alois Mannichl durch einen mutmaßlichen Neonazi von einer »neuen Dimension« rechter Gewalt. Die Bundesregierung sagt, es zeige eine »neue Qualität«. Beides ist geradezu tödlich falsch. Neonazis haben seit der Wende Schätzungen zufolge über 130 Menschen getötet. Ihr bis zum Äußersten gehender Menschenhass und das Töten von in ihren Augen minderwertigen oder feindlichen Menschen ist ihre »alte Qualität«. Von neu erklommenen mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Schöne neue Welt Kommentar zu Daten Mainz (ots) - Nun muss also eine Datenschutzpolizei her, zumindest ein Sonderermittler, und die Datenschutzgesetze sollen - natürlich - verschärft werden. Experten aus Politik und Justiz brechen in professionelle Hektik aus, medienwirksam, wie bei allen Skandalen. Falsch sind solche Vorschläge nicht, aber sie haben einen Nachteil: Sie kommen viel zu spät, um mindestens zwei Jahrzehnte. Dabei gab es Warnungen genug. Schon vor 25 Jahren schuf das Bundesverfassungsgericht beim Volkszählungsurteil das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|