Die New Yorker Anwaltsfirma Zwerling, Schachter & Zwerling, LLP vertritt Opfer im Finanzbetrugsfall Madoff
Geschrieben am 16-12-2008 |
New York (ots/PRNewswire) -
- Auf Wertpapier-Sammelklagen spezialisierte Anwaltsfirma ermittelt Akteure im grossen Betrugsfall
Die New Yorker Anwaltsfirma von Zwerling, Schachter & Zwerling, LLP wurde von Einzelpersonen und Rechtspersonen beauftragt, die dem Investmentberater Bernard L. Madoff Abermillionen von Dollars zur Verfügung gestellt hatten. Laut Behörden gab dieser zu, dass er ein 50 Milliarden US Dollar starkes Schneeballsystem betreibt.
Seit der Verhaftung von Madoff (70) am 11. Dezember ist die Liste der Unternehmen und Einzelpersonen, die grossen finanziellen Verlusten entgegensehen, da sie Geschäfte mit Madoff beziehungsweise mit von ihm kontrollierten oder an ihn gebundene Unternehmen getätigt haben, um Einzelpersonen und Organisationen aus dem ganzen Land angewachsen. Zusätzlich bestand Madoffs Kapital teilweise aus Geldmitteln von einigen der grössten europäischen Banken, einschliesslich Einrichtungen aus dem Vereinigten Königreich, Spanien, Frankreich und Italien und deren Kunden.
"Wäre dies ein traditioneller Banküberfall, würden die Augenzeugen berichten, dass Herr Madoff mit mehreren Milliarden Dollar einfach aus der Bank herausspaziert ist, und dabei hat ihm sogar noch jemand die Tür aufgehalten", berichtete Jeffrey Zwerling, ein Gründungspartner von Zwerling, Schachter & Zwerling. "Wenn das wirklich wahr ist, dann ist es zumindest unglaublich, mit welcher Dreistigkeit vorgegangen wurde."
Zwerling und sein Unternehmen vertreten Investmentpartner, Einzelpersonen und Unternehmen, die unter Umständen bedeutende finanzielle Verluste aufgrund von Madoffs System zu verzeichnen haben. Zusätzlich zur Untersuchung von Madoffs Geschäften wird die Firma auch Dritte näher prüfen, einschliesslich Finanzunternehmen und anderen Einrichtungen, die im System eine Rolle gespielt haben.
"Es ist einfach unmöglich, dass dies ohne Hilfe passiert ist", kommentierte Robert S. Schachter, ein Seniorpartner der Firma. "Die bereits vorliegenden Beweise zeigen, dass Madoff "Investoren" über andere Einrichtungen zu sich holen wollte. Das sind die Unternehmen, die nun damit rechnen müssen, Antworten auf ein paar Fragen haben zu müssen."
Zwerling, Schachter & Zwerling, LLP ist gerade dabei, den besten juristischen Weg für seine Kunden zu ermitteln. Die Ermittlungen und jegliche Rechtsstreitigkeiten werden von der Firma auf Basis eines Erfolgshonorars durchgeführt. Das heisst, dass die Kunden der Firma erst die Anwaltskosten tragen müssen, wenn ihr finanzieller Schaden beglichen wurde. Die Firma hat Niederlassungen in New York City, Garden City (New York) und Seattle. Sie hat eine führende Rolle in zahlreichen bedeutenden Wertpapier- und komplexen Handelsstreitigkeiten inne, die momentan noch an Bundes- und bundesstaatlichen Gerichten verhandelt werden. Die Firma wurde von Gerichten aus dem ganzen Land als fachlich erfahren und bewandt in komplexen Rechtsstreitigkeiten anerkannt, insbesondere bei Sammelklagen zu bundesstaatlichen Wertpapieren.
Mehr Informationen erhalten Sie unter http://www.zsz.com.
Für weitere Informationen oder wenn Sie mit Jeffrey Zwerling oder Robert S. Schachter über den Madoff-Fall sprechen möchten, kontaktieren Sie bitte Mark Annick unter +1-800-559-4534 (Büro), +1-214-213-1754 (Mobil) oder mark@androvett.com
Originaltext: Zwerling, Schachter & Zwerling, LLP Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/73962 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_73962.rss2
Pressekontakt: Mark Annick, Büro, +1-800-559-4534, oder Mobil, +1-214-213-1754, mark@androvett.com, für Zwerling, Schachter & Zwerling, LLP
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
177125
weitere Artikel:
- WAZ: Wettbewerb kommt trotzdem. Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Mit diesem Erfolg hat nicht einmal die so selbstbewusste Apothekerlobby gerechnet: Ausgerechnet die Anwaltschaft des europäischen Wirtschaftsrechts hat sich gegen die Niederlassungsfreiheit und für den deutschen Sonderweg ausgesprochen. DocMorris muss seinen Traum von einem bundesweiten Filialnetz vorerst begraben. Dennoch wird den etablierten Apothekern der Wettbewerb nicht erspart bleiben. DocMorris hat längst einen anderen Weg in den deutschen Markt gefunden: Partner-Apotheken. Sie bleiben im Besitz des approbierten Apothekers, mehr...
- Börsen-Zeitung: Goldman hängt in den Seilen, Kommentar von Bernd Neubacher zum ersten Verlust von Goldman Sachs seit dem Börsengang vor neun Jahren Frankfurt (ots) - Einbrechende Erträge auf breiter Front, Milliardenbelastungen im Handel und aus Beteiligungen und unter dem Strich der erste Verlust seit dem Börsengang vor neun Jahren: Vermutlich muss das Ergebnis einer Investmentbank so aussehen, wenn wie in den vergangenen Monaten die Aktienkurse derart auf Talfahrt gehen, Risikoaufschläge explodieren und das Investment Banking austrocknet. Dies haben sich offenbar die Investoren gedacht, welche die Aktien von Goldman Sachs am Dienstag nach deutlichen Verlusten zuvor prozentual mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Pharma / Apotheken Osnabrück (ots) - Zweifelhafte Begründung Die deutschen Apotheker können aufatmen: Der Europäische Gerichtshof gewährt ihnen Bestandsschutz. Voraussichtlich bleibt ihnen die lästige Konkurrenz bundesweiter Apotheken-Ketten erspart. Richtig ist zwar die Begründung, dass sich die EU nicht auch noch in die nationale Gesundheitspolitik einmischen sollte. Fragwürdig aber ist ein weiteres Argument des Luxemburger Generalanwalts Bot: Er traut einem angestellten Apotheker weniger Verantwortungsgefühl für den Gesundheitsschutz der Patienten mehr...
- LVZ: Scheitern auf hohem Niveau Leipzig (ots) - Von Jürgen Kochinke Selten hat sich Sach-sens Staatsregierung so schwer mit einem Rettungspaket getan wie im Falle von Qimonda. War es im Sommer 2005 für den Freistaat noch kein Problem, mal schnell 300 Millionen für die Landesbank aus der Portokasse zu zahlen, so zierte sich die Regierung bisher erheblich im Verhandlungspoker mit der Qimonda-Mutter Infineon. Aus gutem Grund: Da ist zum einen die Wirrnis auf dem Weltmarkt. Selbst Spitzenanalysten fällt es derzeit schwer, eine tragfähige Prognose für die kommenden Monate mehr...
- Verbraucherpreise November 2008: + 1,4% zum Vorjahr Sinkende Kraftstoffpreise dämpfen den Preisauftrieb Wiesbaden (ots) - Sperrfrist: 17.12.2008 08:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung frei gegeben ist. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist der Verbraucherpreisindex für Deutschland im November 2008 gegenüber November 2007 um 1,4% gestiegen. Der Preisauftrieb hat sich damit den vierten Monat in Folge abgeschwächt (Oktober: + 2,4%; September: + 2,9%; August: + 3,1%); im November 2008 blieb die jährliche Teuerung erstmals seit Juni 2007 unterhalb der Zwei-Prozent-Marke. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|