Neue Westfälische: Der tiefe Fall der Staatsanwältin Margrit Lichtinghagen
Geschrieben am 17-12-2008 |
Bielefeld (ots) - Mindestens ebenso schwer wiegt der Vorwurf, dass die Staatsanwältin Bußgelder nach Gutdünken verteilt habe. Eine Korruptionsermittlerin muss neutral sein und Distanz wahren. Zu dieser Rolle passt es nicht, wenn Bußgelder an Organisationen in der Heimatstadt verteilt werden.
Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2
Pressekontakt: Neue Westfälische Jörg Rinne Telefon: 0521 555 276 joerg.rinne@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
177366
weitere Artikel:
- Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zur Finanzkrise/Schulden Köln (ots) - KOMMENTAR Zukunftsblind NORBERT WALLET, Berlin, zu den Staatsschulden Niemand soll sich täuschen: Wirtschaftlich zieht ein Ge witter herauf, wie es die Bun desrepublik noch nicht erlebt hat. Ab einer gewissen Größe verlieren Zahlen ihren Realitäts bezug. Das arbeitet denen in die Hände, die gerne groß aus geben: Schon jetzt wird für 2009 mit einer Neuverschul dung des Bundes von 30 Milli arden Euro gerechnet - neun Milliarden mehr als aktuell ver anschlagt. Sollte die Rezession heftig ausfallen, wird der Wai gelsche mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Thema Krippenplätze Ulm (ots) - Baden-Württemberg macht Fortschritte beim Ausbau der Krippen- und Kitaplätze für die Kleinsten, auch im Vergleich mit anderen westdeutschen Flächenländern. Das ist die gute Nachricht. Für Jubel besteht indes kein Anlass. Dafür ist die Ausgangsbasis zu bescheiden. Wenn inzwischen für jedes siebte Kind unter drei Jahren im Südwesten ein Betreuungsangebot besteht, ist das im internationalen Vergleich allenfalls Mittelmaß. Immerhin: Bis 2013 soll es für jedes dritte Kleinkind einen Platz in einer Krippe oder bei einer Tagesmutter mehr...
- WAZ: 250 Millionen Euro für NRW vom Bund / Geld soll in kommunale Verkehrsprojekte investiert werden Essen (ots) - Der nordrhein-westfälische Verkehrsminister Oliver Wittke (CDU) will am Donnerstag bei einem Treffen mit Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) 250 Millionen Euro zusätzlich vom Bund für kommunale Investitionen in NRW abholen. Das berichtet die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Donnerstagsausgabe). Danach hat Tiefensee alle Länderverkehrsministern nach Berlin eingeladen, um mit ihnen über die Verteilung der Mittel aus einem zweiten Konjunkturprogramm der Bundesregierung zu beraten. "Wir haben mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Auf dem richtigen Weg (Kommentar zu Schulden und Zinsen) Mainz (ots) - Die täglichen Nachrichten erwecken den Anschein, diesseits und jenseits des Atlantiks gerate die Politik in Panik. Dazu tragen die gewaltigen Summen bei, die derzeit in den Kreislauf der Finanzwelt und den der realen Wirtschaft gepumpt werden. Doch der Eindruck täuscht. Die Weltwirtschaft ist auf Talfahrt und das Ausmaß ist aus verschiedenen Gründen weit höher als in allen anderen Abschwungphasen. Denn die Finanzkrise blockiert nach wie vor den normalen Wirtschaftskreislauf und alle Länder sind mehr oder minder gleichzeitig mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) kommentiert: Bielefeld (ots) - Führende Unternehmen des ostwestfälisch-lippischen Mittelstandes haben dem pauschalen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen im nächsten Jahr eine klare Absage erteilt. Das war auch nicht anders zu erwarten. Keine Firma, die nach betriebswirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten ihre Geschäfte führt, kann eine solche Garantie ernsthaft geben. Dass die Kanzlerin genau dies den großen deutschen Konzernen abverlangt, dürfte daher eher symbolischen Charakter haben. Das gilt auch für medienwirksam auftretende Top-Manager, sofern mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|