Lausitzer Rundschau: Wahlmarathon und Gedenktage Super-Jahr 2009
Geschrieben am 30-12-2008 |
Cottbus (ots) - Im nächsten Jahr wird alles super: 2009 wird ein Super-Wahljahr. Zudem kündigen sich die nächsten zwölf Monate mit Feiern zu 60 Jahren Bundesrepublik Deutschland und 60 Jahren Nato sowie ganz besonders zu 20 Jahren deutsche Einheit ebenfalls als Super-Gedenkjahr an. Für die RUNDSCHAU wird das Super-Jahr 2009 im Zeichen des Wendejubiläums stehen. Beginnend mit der ersten Ausgabe am 2. Januar werden wir jeden Tag an ein Ereignis weltweit, in Europa oder in Deutschland erinnern, das wie ein Puzzle die friedliche Revolution im Herbst 1989 vorbereitete - schon bei der Vorbereitung des Wende-Kalender-Blattes war viel Überraschendes dabei. Prägend für das neue Jahr in der Lausitz wird auch der Ausgang der Volksinitiative gegen neue Tagebaue sein. Die einfache Gegenüberstellung Heimat gegen Arbeitsplätze greift zu kurz. In der Lausitz sind in den vergangenen zwölf Monaten trotz aller Schwierigkeiten und der Finanzkrise rund 2000 neue Jobs entstanden, und Vattenfall steht eben auch für die innovativste Kohletechnologie mit der CO2-Abscheidung. Die RUNDSCHAU möchte allen Lesern einen bewussten Entscheid für oder gegen die Volksinitiative ermöglichen und arbeitet deshalb die Problematik Energieversorgung und Umwelt sowie deren Auswirkungen auf Wirtschaftsstandort Südbrandenburg/Nordsachsen in einer zwölf-teiligen Serie Energie & Zukunft - Was heißt das für die Lausitz? auf. Start ist am 5. Januar, RUNDSCHAU-Politikchef Tim Albert spricht mit dem Potsdamer Klimaforscher Stefan Rahmstorf über gute und schlechte Energien, über Klimawandel und neue Technologien. Im Februar erfüllt die RUNDSCHAU Wünsche, im März widmen sich Chefkorrespondentin Andrea Hilscher und ihre Reporterkollegen dem Phänomen Pubertät und versuchen etwas Hilfe im alltäglichen Wahnsinn zu geben. Im April schwingt sich Länderredakteur und Ex-Radleistungssportler Christian Taubert auf die zwei Räder. Der Sommer und der Herbst stehen ganz im Zeichen der Politik mit Land- und Bundestagswahlen. Im Oktober feiert die RUNDSCHAU den Leseherbst und am 9. November erscheint eine Sonderausgabe zur friedlichen Revolution in der DDR. Sie sehen, auch 2009 steckt die RUNDSCHAU voller Überraschungen, lohnt sich Ausgabe für Ausgabe. Und natürlich stehen Sie als Leser bei uns im Mittelpunkt, deshalb diskutieren Sie mit uns, schreiben oder mailen Sie. Ich freue mich auf Ihre Anregungen und wünsche Ihnen ein gesundes und glückliches Neues Super-Jahr 2009.www.lr-online.de/Meinung
Originaltext: Lausitzer Rundschau Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47069 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47069.rss2
Pressekontakt: Lausitzer Rundschau Telefon: 0355/481231 Fax: 0355/481247 lr@lr-online.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
178912
weitere Artikel:
- Lausitzer Rundschau: Die neue EU-Ratspräsidentschaft Wenn Prag übernimmt Cottbus (ots) - Wer tief genug in Europas Geschichte gräbt, wird in Bezug auf Prag Gräuliches finden. Dort begann 1618 mit dem Fenstersturz kaiserlicher Beamter jener 30-jährige Krieg, der die Mitte unseres Kontinents nachhaltig verwüstete. Viele der Ausblicke auf die jetzt bevorstehende EU-Ratspräsidentschaft der tschechischen Republik befürchten wieder nachhaltige Verwerfungen. In Prag residiert hoch auf dem Hradschin mit Vaclav Klaus ein Präsident, der so gar nichts hält von der weiteren europäischen Integration. Den Reformvertrag mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Bundeskanzlerin / Neujahrsansprache Osnabrück (ots) - Neu starten Zu Recht appelliert Angela Merkel angesichts der Finanzkrise an den Gemeinsinn der Bürger. Denn mit Egoismus und Gier nahm das jetzige Unheil seinen Lauf. Da heißt es für alle, umzukehren und neu zu starten. Für die Kanzlerin kommt ein Weiteres hinzu. Sie muss im klassischen Sinne führen: vorangehen und dabei niemanden zurücklassen. In einem Superwahljahr wie 2009 ist dies doppelt schwierig. Denn die absehbare Konfrontation von Union und SPD vor der Wahl darf keinesfalls die Arbeit innerhalb der Bundesregierung mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Russland / Ukraine / Energie / Gas Osnabrück (ots) - Heilsame Erkenntnis Auf Gasprom kann sich die Ukraine verlassen - leider nicht unbedingt im erfreulichen Sinne. Pünktlich zum Jahresende spielt der russische Energiekonzern wieder bedrohlich am Gashahn, um alte Rechnungen begleichen zu lassen und neue Forderungen durchzusetzen. Er sitzt dabei am längeren Hebel, zumindest rechtlich. Den milliardenschweren Zahlungsverzug jedenfalls konnte nicht einmal die Kiewer Regierung bestreiten. Nur brauchte sie einen besonderen Kraftakt, um das nötige Geld zusammenzukratzen, mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Belgien / Regierung Osnabrück (ots) - Kein Korkenknallen Alle Jahre wieder - gerät das belgische Regierungsschiff zu Weihnachten in schwere See. Nachdem König Albert II. Ende 2007 mit Ach und Krach durch die Einsetzung einer Übergangsregierung Schlimmeres verhindern konnte, musste der Monarch diesmal erneut in höchster Not eingreifen. Immerhin noch vor Jahresfrist hat sich nun ein neues Kabinett gebildet. Die ganz große Staatskrise wurde abgewendet. Der neue Premierminister Van Rompuy, der sich verständlicherweise nicht ins neue Amt gedrängt hat, mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Nahost-Konflikt Osnabrück (ots) - Düstere Aussichten Die Chancen auf eine baldige Waffenruhe zwischen den Terroristen der Hamas und Israels Regierung stehen derzeit schlecht. Die Hardliner in Gaza und die Entscheidungsträger in Jerusalem lassen keine Bereitschaft zu einem baldigen Ende des Krieges erkennen. Appelle, Telefonate, Konferenzen alleine bewirken zu wenig, das haben alle Erfahrungen im Nahost-Konflikt gezeigt. So ist zu befürchten, dass Bomben und Raketen weiter töten, verletzen, zerstören. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade eine Zeit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|