Neue Westfälische: Kommentar zum Thema Koalitionsstreit um Wirtschaftshilfen
Geschrieben am 04-01-2009 |
Bielefeld (ots) - Die Überlegungen über ein sinnvolles Hilfspaket geraten in den beginnenden Wahlkampf. Das macht wenig Hoffnung. Schon behauptet die CSU, Steuersenkungen müssten her, die SPD lehnt genau das rundweg ab, legt stattdessen geschickt ein eigenes 40-Milliarden-Paket vor, und die CDU weiß lange nicht wirklich, was sie tun soll, ist intern nur mühsam auf eine Linie zu bringen. Der Grund für das Durcheinander: Jede Seite will mit den Hilfen noch weitere politische Ziele durchsetzen.
Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2
Pressekontakt: Neue Westfälische Jörg Rinne Telefon: 0521 555 276 joerg.rinne@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
179146
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Nahost Halle (ots) - Es muss die Frage erlaubt sein: Hätte man nicht von vorneherein auf der Verhandlungsschiene einen politischen Ausweg versuchen sollen? Denn diesen Krieg auszubaden haben palästinensische Zivilisten: Frauen, Kinder, Alte. Die gleichen Bevölkerungsanteile, die auch auf israelischer Seite unter Raketenangriffen aus Gaza leiden. Doch wie im Sommer 2006 in Libanon verhält sich die Welt im Fall Gaza: nur immer schön langsam mit der Diplomatie. Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu Krieg in Gaza: Stuttgart (ots) - Israel zeigt den Bewohnern Gazas spätestens mit der Bodenoffensive, dass es wütend ist. Wenn die Islamisten von der Hamas dem israelischen Amoklauf entkommen wollen, müssen sie den Beschuss israelischer Städte nach acht Jahren beenden. Die Hamas hat die Wahl: völlige Ruhe oder völlige Zerstörung. Im Libanon vor drei Jahren hat diese Methode gewirkt. So unmenschlich das Vorgehen in Gaza auf den ersten Blick scheint, gegenüber den radikalen Islamisten könnte es das einzige Mittel sein. Israel muss heute verrücktspielen, mehr...
- Westfalenpost: Lange und blutig Israels Bodenoffensive im Gazastreifen Hagen (ots) - Von Eberhard Einhoff Eine Bodenoffensive dient dazu, mit militärischen Mitteln ein Ziel zu erreichen. Nach offizieller Verlautbarung soll der Vorstoß der israelischen Truppen im Gazastreifen dazu dienen, den Raketenbeschuss israelischen Territoriums zu beenden, nicht aber das Gebiet wieder zu erobern. Wenn nun, wie es derzeit geschieht, Israel die radikale Palästinenserorganisation Hamas so weit schwächen will, dass diese den jüdischen Staat nicht mehr beschießen kann, dann zeichnet sich eine lange, blutige Auseinandersetzung mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Thema Konjunkturhilfen Ulm (ots) - Die Vorschläge wie dem drohenden Konjunktureinbruch fürs Jahr 2009 zu begegnen wäre sind zahlreich und unübersichtlich. Derzeit wetteifern die Ideen der Politiker hauptsächlich um die Gunst der Wähler, denen finanzielle Entlastung versprochen wird. Das Superwahljahr mit dem Höhepunkt Bundestagswahl ist schließlich angebrochen und niemand will beim Wohltatenverteilen hinten anstehen. Der bedauernswerte Bundesfinanzminister ist geradezu umzingelt von Forderungen, die allesamt eines zur Folge haben: die Schuldenlast wird wieder mehr...
- Berliner Morgenpost: Wer Sport treibt, trägt immer ein Risiko - Kommentar Berlin (ots) - Sport ist nicht immer nur gesund, beinahe jeder körperlichen Ertüchtigung ist ein Verletzungsrisiko immanent. Dabei geht es keineswegs nur um Zerrungen und Knochenbrüche. Dem Marathonläufer kann der Kreislauf versagen, der Fußballspieler beim Kopfballduell ersticken, der Radler vom Auto überfahren werden. Der schwere Unfall des Thüringer Ministerpräsidenten Dieter Althaus hat nun daran erinnert, dass auch Ski fahren gefährlich ist - manchmal sogar lebensgefährlich. Der Politiker hat einen Zusammenstoß auf der Piste nur mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|