ots.Audio: Aktuell zur Grünen Woche in Berlin: Die Nestlé Ernährungsstudie - gesünder leben, aber wie?!?
Geschrieben am 16-01-2009 |
Stuttgart (ots) -
- Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -
Moderationsvorschlag live Die Deutschen sind davon überzeugt, dass es heute leichter ist sich gesund zu ernähren, aber sie schaffen es oftmals nicht. Hartmut Gahmann, Presse-sprecher des weltweit führenden Nahrungsmittelherstellers Nestlé:
O-Ton 1 Die Nestlé-Studie hat gezeigt, die Menschen in Deutschland fühlen sich insbesondere im Alltag in einem gewissen Teufelskreis. Denn sie würden ganz gerne etwas ändern, können es aber nicht. Und die Datengrundlage, die die Nestlé-Studie jetzt liefert, wird mit Sicherheit Menschen Anregungen geben, ihre Tagesabläufe und Ernährungsgewohnheiten zu ändern.
Moderationsvorschlag live Essen aus Frust, Langeweile oder einfach nur eine Heißhungerattacke als Ausgleich zu Hektik und Stress. Wir essen unkontrolliert und oft auch noch das Falsche. Die meisten von uns wissen es, aber vor allem Berufstätige scheitern an den eigenen Ansprüchen - das ist das Ergebnis der Nestlé-Studie, die wir aktuell zur Grünen Woche vorstellen. Das Institut für Demosko-pie Allensbach hat im Auftrag des weltweit führenden Nahrungsmittelher-stellers Nestlé untersucht, wie es um unsere Essensgewohnheiten steht. Denn: Man ist nicht nur was man isst - unsere Essgewohnheiten haben auch viel mit unserer Gesellschaft zu tun. Sehr wichtig ist zu erkennen, im welchen Hamsterrad man selbst gefangen ist. Nestlé-Pressesprecher Alexander An-tonoff:
O-Ton 2 Manchmal hat man einfach das Gefühl, als ob wir mit einer Stoppuhr durchs Schlaraffenland rasen. Auf der einen Seite können wir uns heutzutage aus ei-ner Vielzahl an Lebensmitteln das auswählen, was wir gerne haben wollen. Auf der andere Seite bedeutet dies natürlich auch Verantwortung für einen selbst. Für sich auszuwählen, was jedem einzelnen selber gut tut und für ihn richtig ist. Und das dann auch noch in der Hektik des Alltags.
Moderationsvorschlag live Der eine isst permanent aus Langeweile, der andere nimmt sich fürs Essen nur in den Abendstunden so richtig Zeit. Egal in welche Essfalle man tappt: Der erste Schritt ist, die eigenen Essgewohnheiten unter die Lupe zu nehmen. Die Nestlé-Studie will auch Hilfestellung geben:
O-Ton 3 Durch die Nestlé-Studie wird einfach klar, dass gesundes Essen eine ganze Menge mit gesellschaftlichen Bedingungen zu tun hat. Wenn Sie nur eine halbe Stunde mittags eine Pause haben, dann können Sie nur sehr sehr schwer sich eine richtige Mahlzeit zubereiten. Ein anderes Beispiel: Wenn die Kinder zur unterschiedlichen Zeit aus der Schule kommen - wie wollen Sie da gemeinsam etwas essen?
Moderationsvorschlag live Es ist unsere heutige Arbeitswelt, die unsere Essgewohnheiten bestimmt, unser Rollenverständnis zwischen Mann und Frau, unsere Wertvorstellungen. Der ganzheitliche Ansatz der Nestlé-Studie ist herausragend. Denn wer sich selbst erkennt und weiß, welche Ziele er erreichen will, der hat auch die Kraft zur Veränderung:
O-Ton 4 Ich glaube die Nestlé-Studie kann für jeden eine konkrete Hilfestellung sein. Einfach dadurch, dass sie etwas bewusst macht. Mit Bewusstsein fängt jede Veränderung an. Und wenn ich mir bewusst bin, woran liegt es eigentlich, dass ich mich noch nicht gesund und ausgewogen ernähre, obwohl ich's eigentlich will, ist der erste Schritt eigentlich schon getan.
Moderationsvorschlag live Denn auch diese Tatsache ist ein Ergebnis der Studie: Wer nur seine Ernährungsgewohnheiten ändern will, der greift zu kurz. Im Grunde geht es um die Frage: Wofür lohnt es sich zu leben? Mehr zu unserem Themenschwerpunkt mit den neuesten Ergebnissen der Nestlé-Studie aktuell von der Grünen Woche in Berlin gleich/morgen in unserer Serie on air oder auf www.nestle.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de.
Originaltext: Schlenker public relations Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43431 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43431.rss2
Pressekontakt: Schlenker public relations Frank Straßner Sonnenbergstraße 33 70184 Stuttgart Fon: (0711) 64973-0 Fax: (0711) 64973-73 redaktion@schlenker-pr.de
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