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Im WDVS-Markt keine Spur von Rezession - INTHERMO brilliert mit zweistelligem Umsatzplus

Geschrieben am 27-01-2009

Ober-Ramstadt/München (ots) - Auf der internationalen Fachmesse
BAU 2009 in München konnte INTHERMO-Geschäftsführer Guido Kuphal eine
außergewöhnliche Bilanz vorweisen: Dem gesamtwirtschaftlichen
Abwärtstrend zum Trotz verbuchte der WDVS-Anbieter 2008 eine
Umsatzsteigerung von 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr. INTHERMO
erzielte Zugewinne sowohl im In- als auch im Ausland, namentlich in
Österreich, der Schweiz, Italien, Frankreich, Russland, Tschechien
und Slowenien. Entsprechend groß war das Interesse der
Messestandbesucher an den Wärmedämmverbundsystemen auf
Holzfaserbasis.

Dämmung erzielt Wirkung

Dass 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Europa auf das
Konto von Bestandsgebäuden gehen, macht die Notwendigkeit einer
flächendeckenden Sanierung deutlich: "Dem globalen Klimaschutz kommen
wir nur durch konkrete Maßnahmen zur Minderung des
Kohlendioxidausstoßes näher. Dazu gehört zuvorderst das Dämmen der
Dächer und der Außenwände älterer Immobilien, denn dadurch lässt sich
der Heizwärmebedarf ad hoc reduzieren. In der Folge sinkt der
Verbrauch von Brennstoffen, was wiederum den CO2-Ausstoß mindert und
zugleich zu einer dauerhaften finanziellen Entlastung der
Privathaushalte führt", sagte INTHERMO-Geschäftsführer Guido Kuphal,
der dem Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD e.V.; www.holzfaser.org)
als Vorstandsmitglied angehört.

Neue Einsatzmöglichkeiten

Konsequent hat INTHERMO das Angebot an Wärmedämmverbundsystemen
auf Holzfaserbasis stark erweitert: Neben dem klassischen WDVS für
Holzrahmen- und Fertighäuser sowie dem WDVS zur Mauerwerkssanierung
auf einer Holzlattung sind eine Sandwich-Dämmung für Häuser aus
Massivholz, ein Innendämmsystem zur raumseitigen Montage in Gebäuden
unter Denkmalschutz sowie ein WDV-System zur Direktapplikation auf
Mauerwerk neu im Programm. "Mit diesem breiten Anwendungsspektrum
wollen wir mittelständische Zimmerei- und Stuckateurbetriebe für die
energetische Modernisierung von Gebäudefassaden begeistern. Gerade in
diesem Marktsegment liegt ein ungeheures Potenzial, das dem Handwerk
dauerhaft Aufträge bescheren dürfte - zumal Investitionen in die
eigene Immobilie auch als Kapitalanlage mehr und mehr an
Attraktivität gewinnen", betonte Kuphal in München.

Ausführliche Informationen auf www.inthermo.de

Originaltext: Inthermo GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/64858
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_64858.rss2

Pressekontakt:
Achim Zielke, Fon 02224-968021, info@textify.de (für die INTHERMO
GmbH, Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt)


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