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Mehr als 3 Millionen HDi-Fahrzeuge mit Russpartikelfiltersystem FAP ausgeliefert

Geschrieben am 28-01-2009

Berlin (ots) - Das dreimillionste Fahrzeug mit
Russpartikelfiltersystem FAP, ein Peugeot 207 HDi, rollte am 21.
Januar 2009 vom Fließband des PSA Peugeot Citroën Werks im
französischen Poissy.

Die FAP-Technik von PSA Peugeot Citroën setzte in Europa neue
Maßstäbe für Dieselmotoren: Zum Zeitpunkt ihrer Einführung bedeutete
sie annähernd zehn Jahre Vorsprung in Bezug auf die künftige
EU-Richtlinie Euro 5(1).

Die von PSA Peugeot Citroën patentierte FAP-Technik mit Additiv
wurde im Mai 2000 als Weltpremiere erstmals im Peugeot 607
eingesetzt. Seitdem wurde sie sowohl bei Peugeot als auch bei Citroën
auf alle Segmente der Fahrzeugprogramme beider Marken ausgeweitet.

Durch den breiten Einsatz der FAP-Technik, mit deren Hilfe die
schädlichen Russpartikel vollständig aus den Abgasen der
Dieselmotoren gefiltert und vernichtet werden, leistete der
PSA-Konzern einen entscheidenden Beitrag zur Durchsetzung der
Russpartikelfiltertechnik.

Mit derzeit 22 Modellreihen verfügt PSA Peugeot Citroën über eines
der umfassendsten Fahrzeugprogramme mit Russpartikelfiltern unter den
europäischen Automobilherstellern. So findet sich das
Russpartikelfiltersystem FAP z.B. im Peugeot 1007, 207, 308, 407,
607, 807 und 4007 sowie im Citroën C2, C3, Xsara Picasso, C4, C4
Picasso, C5, C6, C8 und C-Crosser. Auch von den Nutzfahrzeugbaureihen
beider Marken sind Versionen mit Russpartikelfilter erhältlich.

Die FAP-Technik mit Additiv wurde im Laufe der Jahre
kontinuierlich weiterentwickelt und zeichnet sich durch ihre
einzigartige Wirksamkeit aus, da sie Russpartikel aller Größen
restlos aus den Abgasen filtert. Die aktuelle FAP-Technik mit
Octosquare-Filter und Additiv der zweiten Generation bietet den
Fahrzeughaltern eine wartungsfreie Lösung.

Die Common Rail Direkteinspritzung der HDi-Dieselmotoren senkt den
Kohlendioxidausstoß und trägt damit aktiv zum Klimaschutz bei. Das
Russpartikelfiltersystem FAP macht den HDi-Motor schließlich
bezüglich der Schadstoffemissionen zu einem besonders
umweltfreundlichen Antrieb.

PSA Peugeot Citroën stützt sich heute auf ein einzigartiges
Know-how, um das Russpartikelfiltersystem FAP weiter zu verbessern
und Betriebssynergien mit den Vorrichtungen zur Verringerung der
Stickoxide zu entwickeln, die ab 2014 von der neuen Richtlinie Euro 6
vorgesehen ist. PSA Peugeot Citroën nimmt diese Herausforderung an
und wird HDi-Antriebe konzipieren, die zudem auch den CO2-Ausstoß
weiter reduzieren und die Kosten für diese Techniken verringern
werden.

Weitere Informationen unter :
http://www.psa-peugeot-citroen.com/fap/index_en.html

(1) Laut Euro 5 müssen alle neuen Dieselfahrzeuge ab September
2009 mit einem Rußpartikelfilter ausgestattet sein.

Originaltext: PSA Peugeot Citroen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/72873
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_72873.rss2

Pressekontakt:
Gordian HEINDRICHS
Leiter Konzernrepräsentanz Berlin

PSA PEUGEOT CITROËN
Konzernrepräsentanz Berlin
Unter den Linden 32-34
D-10117 Berlin

Tel.: +49-(0)30-206.079.40
Fax: +49-(0)30-206.079.416
mobil: +49-(0)171-552.69.63

gordian.heindrichs@mpsa.com


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