Identity-Management muss Chefsache sein Völcker Informatik empfiehlt frühzeitige Festlegung von Verantwortlichkeiten und Aufklärung der Mitarbeiter / Peter Weierich: "Kein zusätzliches Kontrollsystem

Berlin (ots) - Schon jetzt Gesprächstermin mit Herrn Peter
Weierich von der Völcker Informatik AG auf der CeBIT vereinbaren:
0611-973150 oder team@euromarcom.de

Berlin/München, 5. Februar 2009 - Ein Identity-Management-System
kann nur dann erfolgreich in einem Unternehmen eingeführt werden,
wenn der Gesamtprozess federführend von der Geschäftsführung oder dem
Vorstand voran getrieben wird. Das ist das zentrale Resultat einer
von Völcker Informatik durchgeführten Studie*. Im Frühjahr dieses
Jahres wurden 100 Fach- und Führungskräfte befragt. Auf die Frage,
welchen Stellenwert Identity Management in der Geschäftsleitung haben
sollte, antworteten knapp die Hälfte (48 Prozent) "hoch". Weitere 52
Prozent entschieden sich für die Antwortvariante "mittel". "Bestätigt
wird dieses Ergebnis durch unsere Erfahrungen in der Praxis", ergänzt
Peter Weierich, Unternehmenssprecher beim Berliner Anbieter für
Identity-Management-Lösungen. "Die Einführung eines solchen Systems
ist nicht allein Aufgabe der IT, sondern muss von der
Geschäftsleitung und den einzelnen Fachabteilungen getragen werden.
Basis für den Erfolg ist die sehr frühzeitige Festlegung von
Verantwortlichkeiten." Völcker Informatik hat seine langjährigen
Erfahrungen in einem Best-Practice-Papier schriftlich formuliert.
Dieses kann kostenlos unter kontakt@voelcker.com angefordert werden.

"Weil in vielen Unternehmen diese Grundregeln nicht beachtet
werden, scheitern zahlreiche Versuche, ein Identity-Management-System
erfolgreich zu implementieren", ergänzt Peter Weierich. Auch diese
Aussage findet Unterstützung in der Studie: Ein Viertel der Befragten
sieht im Fehlen der notwendigen Governance den Hauptgrund für
Probleme bei der Einführung - "Das Management unterstützt die
Etablierung nicht, Mitarbeiter sehen die Notwendigkeit nicht und
befürchten, dass nur ein neues Kontrollsystem eingerichtet wird.
Gerade die Zweifel der Mitarbeiter lassen sich allerdings relativ
leicht durch eine gute Kommunikation ausräumen. Es geht mitnichten um
die Einführung eines weiteren Überwachungsinstruments, sondern eine
effizientere und kostengünstigere Account-Verwaltung und die
Verhinderung von Missbrauch."

Da Unternehmen aufgrund der akuten Finanzkrise derzeit den Gürtel
enger schnallen und insbesondere Investitionen in die IT sehr
kritisch prüfen, verwundert es nicht, dass 49 Prozent der Befragten
Identity-Management-Systemen auch in der Controlling- oder
Revisionsabteilung einen "hohen" Stellenwert einräumen. "Das ist vor
dem Hintergrund der aktuellen Situation zwar verständlich, dennoch
aber auch bedauerlich", kommentiert Peter Weierich die momentane
Rotstift-Politik in vielen Unternehmen. "Nach anfänglichen
Investitionen lässt sich mit einem Identity-Management-System durch
Prozessautomatisierung eine Menge Geld einsparen."

* Die Völcker Informatik AG erhebt keinen Anspruch auf
Repräsentativität. Die Studie ist im explorativen Bereich
einzuordnen. Sie spiegelt die Grundstimmung in der Branche wider und
lässt aus diesem Grund Rückschlüsse auf bestimmte Tendenzen zu. Die
Reihe wird fortgesetzt.

Völcker Informatik ist führender Anbieter von Identity Management
und Auditing Systemen, einem zentralen Element bei der Etablierung
eines möglichst hohen Niveaus der Datensicherheit in jedem
Unternehmen und jeder Behörde. Viele Konzerne, mittelständische
Firmen und öffentliche Einrichtungen verlassen sich heute bereits bei
der Verwaltung ihrer Zugriffsrechte auf die Völcker-Software
ActiveEntry, die alle Bereiche des Identity Management einschließlich
User Provisioning und Identity Auditing umfasst. Zu den Kunden des
1995 in Berlin gegründeten Unternehmens zählen unter anderen AOK,
Bofrost, verschiedene Kantonalbanken und Industrie- und
Handelskammern, die Bayer AG, die Landeshauptstadt München und
Veltins.

Originaltext: Völcker Informatik AG
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