(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Klinsmann

Geschrieben am 02-03-2006

Stuttgart (ots) - Es besteht wenige Monate vor der WM wenig Grund
zu Optimismus. Bessere Spieler hat Klinsmann jedoch nicht zur
Verfügung. Schwierig ist auch, die negative Stimmung im Land zu
drehen. Der Bundestrainer allein kann das nicht schaffen. Zumal er
selbst Auslöser der stärker werdenden Anti-Stimmung ist. Selbst wenn
sich Klinsmann von einigen seiner rigiden Vorstellungen verabschiedet
und sich mehr öffnet – er braucht nun größtmögliche Unterstützung und
Rückendeckung. Wenn das Projekt 2006 nicht ganz schief gehen soll,
muss jetzt jeder seinen Beitrag leisten – uneigennützig und mit
ganzer Kraft. Jeder muss unbedingten Teamgeist beweisen. Nur so hat
Deutschland bei der WM eine Chance.


ots-Originaltext: Stuttgarter Nachrichten

Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=39937

Rückfragen bitte an:

Stuttgarter Nachrichten
Redaktion
Joachim Volk
Telefon: 07 11 / 72 05 - 7120
Email: cvd@stn.zgs.de
Homepage: http://www.stuttgarter-nachrichten.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

1856

weitere Artikel:
  • WAZ: Die BND-Agenten und der Krieg: Verstrickungen - Kommentar von Rolf Potthoff Essen (ots) - Deutsche Soldaten haben am Irak-Krieg nicht teilgenommen. Das ist klar. Deutsche Geheimdienstler haben im Irak-Krieg offensichtlich eng mit dem US-Militär zusammengearbeitet. Das wird immer klarer. Das ist auch nachvollziehbar und in der Sache logisch: Kann denn ernsthaft jemand annehmen, die in einem über Jahre aufgebauten Netzwerk von Informanten und Kommunikationskanälen eingewobenen Agenten hätten mit Kriegsbeginn ohne Folgen zurückbeordert werden können? Hätte – einerseits – Berlin in einer Lage, in der sie am dringendsten mehr...

  • LVZ: Leipziger Volkszeitung zum Handy-Urteil Leipzig (ots) - Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist salomonisch. Im Spagat zwischen dem Schutz der Bürgerrechte und den Interessen der Ermittlungsbehörden bleiben Fragen offen. Ob der normale Bürger, der recherchierende Journalist oder der Jurist nun sicherer sein können, dass ihre Verbindungsdaten von Handygesprächen und E-Mails nicht eines vagen Verdachts wegen beschlagnahmt werden, muss erst die Praxis zeigen. Der Fall der Heidelberger Richterin oder die Überwachung der Telefonanschlüsse von Journalisten der Wolfsburger mehr...

  • WAZ: Tamiflu gegen Vogelgrippe: Der Bauch ist ein Skeptiker - Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - "Es gibt keinen Grund zur Panik.” „Die Vogelgrippe ist eine Tierseuche.” „Tami-flu hilft nicht unbedingt gegen Vogelgrippe.” Die Sätze zur kollektiven Entwarnung, wir können sie auswendig. Nun ist noch ein Satz hinzugekommen: „Horten ist sinnlos.” Information als ein Weg zu kühlem, zu klugem Handeln? Das kann man vergessen. Der Umgang mit einem Medikament namens Tamiflu, das sich nun in Badezimmerschränken stapelt, hat der (naiven) Hoffnung, Aufklärung könnte Besonnenheit erzielen, einen Dämpfer mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Fußball Halle (ots) - Nach dem Debakel heult die Nation auf. Dabei musste es irgendwann so kommen. Seit der WM 1990 geht es bergab, weil andere in Talentförderung und taktischer Ausbildung um Längen voraus sind. Zwischenhochs wie bei der EM 1996 und der WM 2002 ändern nichts am Trend. Mittlerweile ist Deutschland auf Rang 19 der Weltrangliste. Ein realistischer Platz. Jürgen Klinsmann müht sich seit anderthalb Jahren auf neuen Wegen. Verirrte Pfade inbegriffen. Jetzt, wo der Zug kurz vor dem Bahnhof angekommen ist, kann der DFB weder Lok noch mehr...

  • WAZ: Bürger hamstern Tamiflu - Starke Nachfrage in den Arztpraxen nach dem Grippe-Medikament - Landesärzte-Präsident: Wirkung bei Vogelgrippe ist aber gar nicht sicher - Von Petra Koruhn Essen (ots) - Die Menschen in NRW horten verstärkt das Grippe-Mittel Tamiflu. „Völlig überflüssig”, sagt Landes-Ärzte-Präsident Theo Windhorst im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in Essen (Freitag-Ausgabe). Trotz groß angelegter Informationskampagnen ist die Nachfrage bei Ärzten nach dem Grippe- Medikament Tamiflu auffallend groß, so Windhorst weiter. Tamiflu zu horten, sei jetzt gängige Praxis – „aber absolut überflüssig. Keiner weiß, ob dieses Vogelgrippe-Virus überhaupt auf das Präparat reagieren mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht