Männersache / Schon über 20.000 Karten für das Kino-Comedy-Event des Jahres verkauft
Geschrieben am 12-02-2009 |
München (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Spätestens seit seinem Weltrekord im letzten Sommer gilt Mario Barth als Comedian der Superlative: 70.000 Zuschauer kamen zu seinem Bühnenprogramm "Männer sind primitiv, aber glücklich" in das Berliner Olympiastadion. Sein erster Kinofilm, die Komödie MÄNNERSACHE, setzt ebenfalls neue Maßstäbe in der Kinowelt: Bereits fünf Wochen vor Kinostart sind über 20.000 Tickets für die bundesweiten Previews am 18. März verkauft worden! Die Previews sind in erster Linie als großer Dank von Mario Barth an seine Fans gedacht: "Mir war es wichtig, dass meine Fans, die mir so viele Jahre treu geblieben sind, die Möglichkeit haben, meinen Film als erstes zu sehen."
Inhalt: Tagsüber arbeitet Paul (MARIO BARTH) in einer Berliner Zoohandlung und abends an seiner Karriere als Komiker. Zugegeben, seine Auftritte laufen mies... bis Paul anfängt, Witze über seinen besten Freund Hotte (DIETER TAPPERT) und dessen Freundin Susi (ANJA KLING) zu reißen. Auf einmal läuft es auf der Bühne: Pauls Gags über Hottes Beziehungsgeschichten, nicht enden wollende Shopping-Orgien von Susi und den Pärchen-Kaffeeklatsch bei den Schwiegereltern sind ein Renner. Das Publikum tobt. Hotte und Susi auch. Und auf einmal steht Paul vor der schwersten Entscheidung seines Lebens: Verzichtet er auf die große Komikerkarriere? Oder bleibt er bei seinem neuen Erfolgsrezept - und setzt eine echte Männerfreundschaft aufs Spiel...?
Multitalent Mario Barth spielt in seinem ersten Kinospielfilm unter der Regie von Gernot Roll nicht nur die Hauptrolle des "Paul", sondern führte Co-Regie und schrieb zusammen mit seinem Filmpartner und Comedy-Kollegen Dieter Tappert auch das Drehbuch. An der Seite von Tappert alias "Hotte" überzeugen Anja Kling in der Rolle der "Susi" sowie Michael Gwisdek als Pauls Vater "Rudi". Abgerundet wird der Cast durch die prominente Unterstützung von Jürgen Vogel, Leander Haußmann und dem Berliner Rapper Sido. Als Produzent ist Oliver Berben verantwortlich, der bereits mit "Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" sein Gespür für erfolgreiche Komödien unter Beweis stellen konnte.
Kinostart: 19. März 2009 im Verleih der Constantin Film
Previewkarten sind auf www.mario-barth.de erhältlich. Bildmaterial steht Ihnen unter www.constantinfilm.medianetworx.de zum Download zur Verfügung.
Originaltext: Constantin Film Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/12946 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_12946.rss2 ISIN: DE0005800809
Pressekontakt: aim - CREATIVE STRATEGIES & VISIONS Mariannenstraße 9-10 10999 Berlin
Nadja Runge Telefon: +49 - 30 - 61 20 30 - 0 Fax: +49 - 30 - 61 20 30 - 99 E-mail: Nadja.Runge@aim-pr.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
186115
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: zu Abfall im All Stuttgart (ots) - Die Müllhalde im Weltraum wird immer größer. Denn jede Nation bestimmt selbst, wie sie mit dem kosmischen Unrat umgeht. Kaum eine hat sich in der Vergangenheit darum geschert, dass der Schrottplatz im Universum wächst und wächst. Gesetze? Gibt es nicht. Im All herrscht Anarchie. Unglaublich... Immerhin müssen wir nicht fürchten, dass uns der Himmel auf den Kopf fällt. Die Erdatmosphäre wirkt wie ein gigantischer Staubsauger. Die allermeisten Teile verglühen, ehe sie auf uns herabrasen könnten. Doch auch im All sollte mehr...
- WAZ: Mit der Pille durch den Job - Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - Rund zwei Millionen Menschen greifen zu Pillen, um den Job zu bewältigen. Eigentlich dürfte uns das nicht verblüffen. Denn es ist die Folge unserer Leistungsgesellschaft. Was heute in vielen Fällen von Arbeitnehmern verlangt wird, überfordert den Organismus komplett. Ob es der Arzt ist, der sich meist länger als acht Stunden am Tag um seine Patienten kümmert oder die Verkäuferin um ihre Kunden - Körper und Seele werden völlig ausgepowert. Nicht falsch verstehen: Harte Arbeit, exzellente Leistung machen nicht krank. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Ärzte für LKW-Fahrer Bielefeld (ots) - Fernab der Heimat und des vertrauten Hausarztes krank zu werden, ist ein Problem. Das gilt vor allem für Berufskraftfahrer, die auf Rastanlagen leben und unter Zeitdruck ihre Ladung rechtzeitig abliefern und neue aufnehmen müssen. Dauerstress schwächt den Körper, Anzeichen für eine Erkrankung lassen sich nicht unbegrenzt ignorieren. Deshalb trifft die Initiative, entlang den Fernstraßen ein Ärztenetz zu knüpfen, auf Bedarf. »Es kommt häufiger vor, dass Lkw- und Autofahrer in den Raststätten nach Hilfe fragen«, sagte gestern mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Kulturstiftung / Theater Osnabrück (ots) - Chance für den Respekt voreinander Die erste Gastspielreise nach Russe hat es gezeigt: Dem bulgarischen Theater ist die Kooperation mit Osnabrück höchst willkommen. Geld für Auslandsreisen, um eine aktuelle Bühnenästhetik wie die Osnabrücker zu erleben, fehlt bulgarischen Künstlern in der Regel. Doch hart gefragt: Was gewinnt Osnabrück aus der Zusammenarbeit? Ist eine deutsche Bühne bereit, künstlerische Impulse einer Theaterarbeit aufzunehmen, die noch überwiegend im Ruf des Gestrigen steht? Vielleicht ist die mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Schriftsteller Adolf Muschg greift Suhrkamp-Verlegerin an "Klima der Ängstlichkeit" - Grundvertrauen zu Ulla Unseld-Berkéwicz fehlt Köln (ots) - Der Schweizer Schriftsteller und Suhrkamp-Autor Adolf Muschg hat Verlegerin Ulla Unseld-Berkéwicz scharf angegriffen. Im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) warf er Ulla Unseld-Berkéwicz "fehlende Präsenz" vor. Es sei "physisch und psychisch nicht möglich, Autorin zu sein und zugleich einen Verlag dieser Größenordnung zu führen". Seine Trennung von Suhrkamp nach 35 Jahren begründete Muschg mit fehlendem "Grundvertrauen". Er registriere im Verlags-klima eine Veränderung "in Richtung Vorsicht, Ängstlichkeit und die Sorge, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|