(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu steigenden Geburtenzahlen

Geschrieben am 15-02-2009

Stuttgart (ots) - Ursula von der Leyen (CDU) hat das Thema
Familien- und Kinderfreundlichkeit zu ihrem Anliegen gemacht.
Elterngeld und mehr Ganztagesbetreuung sind vielleicht nicht die
letzte Ursache für den leichten Anstieg der Geburtenzahlen. Aber die
Maßnahmen und die breite öffentliche Debatte darüber haben sicher zu
einem notwendigen Mentalitätswechsel beigetragen. Alles ist freilich
längst noch nicht Gold, was da glänzt.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

186445

weitere Artikel:
  • Neues Deutschland: NachDenken über Neonazis in Dresden Berlin (ots) - Das GehDenken in Dresden ist gelungen. Obwohl die extreme Rechte am Sonnabend zu ihrem »Trauermarsch« in Dresden 6000 Anhänger mobilisieren konnte und damit mehr Neonazis unter kruden Parolen marschierten als zum 60. Jahrestag der Zerstörung der Stadt, blieben die Geschichtsverdreher in der Minderheit: Ein Bündnis aus Parteien, Gewerkschaften und Vereinen versammelte deutlich mehr Menschen, die der Toten des 13. Februar 1945 gedachten, sich aber gegen Parolen vom »Bombenholocaust« verwahrten.  Hoffnung macht auch, mehr...

  • Neue Westfälische: Boni für Bankmanager Bielefeld (ots) - Es ist, wenn man so will, die Umwertung aller kapitalistischen Werte. Es ist in etwa so, als würden die Zuschauer den Spielern eines Fußball-Bundesliga-Absteigers nachträglich noch die Meisterprämie zahlen. Die Bank-Manager haben keinen Bonus, sondern einen Malus verdient. Das trifft im übrigen auch auf Politiker zu, wenn sie Boni für Banker nicht sofort unterbinden. Originaltext: Neue Westfälische Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2 mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Gewerkschaften halbieren ihre Lohnforderung: 7,5 Prozent in zwei Jahren für die Beschäftigten der Länder Stuttgart (ots) - Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes haben sich die Positionen deutlich angenähert, nachdem die Gewerkschaften den Ländern am Samstag in Potsdam weit entgegengekommen sind. Nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" (Montagausgabe) aus der Verhandlungskommission haben sie ihre Ausgangsforderung nach acht Prozent höheren Gehältern für ein Jahr auf etwa die Hälfte reduziert. Die Arbeitnehmervertreter unterbreiteten dem Vorsitzenden der Tarifgemeinschaft der Länder (TdL), Hartmut Möllring, eine mehrstufige Forderung mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Dresden Halle (ots) - Dresden hat es gut gemacht. Die Stadt an der Elbe hat sich ihr Gedenken an den verheerenden Bombenangriff vor 64 Jahren nicht aus den Händen nehmen lassen. Tausende Dresdner sind aus der warmen Stube auf die Straße gegangen, um gegen den Versuch der Vereinnahmung des Gedenktages durch Neonazis Gesicht zu zeigen. Das sind Bilder, die Kraft geben. Die anderen freilich alarmieren: 6000 Rechtsextreme, offenbar gut organisiert, marschieren. Egal, woher die Braungeister kamen, sie haben sich in einer Zahl zusammengefunden, die mehr...

  • WAZ: Schön: Es gibt mehr Babys. Kommentar von Birgitta Stauber-Klein Essen (ots) - Es ist doch nicht nur so ein Gefühl. Tatsächlich gibt es signifikant mehr Babys und Kleinkinder als noch vor ein paar Jahren, und dies ist einfach mal eine schöne Nachricht. Dass Ursula von der Leyen die Zunahme der Geburten als Ergebnis ihrer Familienpolitik sieht - samt Elterngeld und Ausbau der Kinderbetreuung - ist ihr gutes Recht. Schließlich hat sie gegen viele Widerstände in den eigenen Reihen Rahmenbedingungen gesetzt, die es leichter machen, sich für ein Kind zu entscheiden. Während es vor gar nicht langer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht