Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Familienreport von der Leyens
Geschrieben am 16-02-2009 |
Rostock (ots) - Die Zukunft hängt am Nachwuchs, das haben Politiker aller Parteien inzwischen wohl verstanden. Gemeinsam wollen sie das Kind schon schaukeln - zunächst das der alleinerziehenden Mütter und Väter. Denn diese Familien sind klar benachteiligt, leben hunderttausendfach von Hartz IV und profitieren zumeist nicht von Elterngeld und Kita-Platz. Auch das steht deutlich im Familienreport. Alleinerziehende sind besonders darauf angewiesen, Beruf und Kinder vereinbaren zu können. Sie brauchen eine flexiblere Kinderbetreuung, um einen Job zu finden, und sie benötigen breit gespannte soziale Netze. Da gibt es also noch genug zu tun. Der eingeschlagene Kurs ist allemal richtig.
Originaltext: Ostsee-Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2
Pressekontakt: Ostsee-Zeitung Thomas Pult Telefon: +49 (0381) 365-439 thomas.pult@ostsee-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
186649
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Familienreport Halle (ots) - Der Familienreport 2009 enthält sehr viele Zahlen, Schaubilder und Tabellen. Trocken Brot, möchte man meinen. Bei genauem Hinsehen aber erzählen die Daten eine Geschichte. Sie handelt von einem kulturellen Wandel. Von der Akzeptanz anderer Familienformen, vom Wunsch nach Hingabe und Verantwortung für Kinder, von beruflich erfolgreichen Müttern, Brut pflegenden Vätern und wirtschaftlichen Wachstumschancen. Die Datenlage weist darauf hin, dass die deutsche Bevölkerung ideologisch gefärbte Auseinandersetzungen überwunden hat. mehr...
- WAZ: Prognosen und keine Ende - Kommentar von Wolfgang Pott Essen (ots) - Es überrascht in diesen Tagen niemanden, wenn Wissenschaftler ein Schrumpfen der Wirtschaft voraussagen. Nun aber kommt es wieder geballt, gerade so, als wollten sich die Institute nach einer Auszeit Gehör verschaffen. Das Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet also für dieses Jahr mit dem schwersten Konjunktureinbruch in der Geschichte des Landes. Das Institut für Weltwirtschaft und das Ifo-Institut wollen nicht hintenanstehen. Auch sie erwägen ihre Prognosen zu senken. Der Normalbürger hat von diesem Wettlauf mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die Lage in Kosovo ein Jahr nach der Unabhängigkeit: Frankfurt/Oder (ots) - Wenn ein Land ethnisch tief gespalten ist, die Wirtschaft am Boden liegt und die Unabhängigkeit international umstritten bleibt, sind die Voraussetzungen für eine gedeihliche Entwicklung denkbar schlecht. Ein Jahr, nachdem sich die albanischstämmige Mehrheit in der serbischen Provinz Kosovo von Belgrad lossagte, steht die Frage nach der Überlebensfähigkeit des neuen Staates. Diese wiederum hängt maßgeblich von der Unterstützung der EU ab, in der jedoch eine ganze Reihe von Staaten eine Anerkennung des Kosovo aus mehr...
- WAZ: Wagner wird nicht Weihbischof - Sie bewegt sich doch - Leitartikel von Angelika Wölk Essen (ots) - Und sie bewegt sich doch. Der Pfarrer Gerhard Maria Wagner verzichtet auf das Amt als Weihbischof von Linz. Nach allem, was bekannt wird, dürfte Rom nicht unbeteiligt gewesen sein an seinem Schritt. Zwei Punkte bleiben festzuhalten: Erstens: Der Vatikan lernt aus seinen Fehlern. Das ist ein sehr hoffnungsvolles Signal. Zweitens: Die Krise im Vatikan ist damit wohl noch nicht ganz beendet. Der Besetzungsfehler warf einen weiteren Schatten auf eine Kurie, in der zurzeit beinah schon chaotische Zustände herrschen. Erst die mehr...
- Weser-Kurier: (Bremen) zum Familienreport Bremen (ots) - Es fehlt an der langfristigen Perspektive. 12 oder 14 Monate Elterngeld garantieren noch keine schöne Kindheit. Die Palette der Notwendigkeiten reicht von Kinderbetreuung über Schulen bis hin zu guter Berufsausbildung. Nur wenn all das für den Großteil der Bevölkerung wieder in greifbare Nähe rückt, kann der langfristige Rückgang der Geburtenrate umgekehrt werden. Zwei kinderstarke Jahre sind kein Grund zur Zuversicht. Zehn wären es schon eher. Immerhin geht die Geburtenrate bereits seit Ende der 60er Jahre stetig zurück. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|