Wer wird der nächste Gewinner des ConSozial-Wissenschaftspreises? / Dr. Loew stiftet zum 5. Mal den renommierten Preis - Bewerbungsschluss: 30. Juni 2009
Geschrieben am 06-03-2009 |
Wernberg-Köblitz (ots) - "Lebensqualität aus Nutzersicht - Wie Menschen mit geistiger Behinderung in Wohneinrichtungen ihre Lebenssituation beurteilen" oder "Kosten von Bürokratie und Qualitätsmanagement in einer Einrichtung der stationären Jugendhilfe" - das sind Titel zukunftsweisender Arbeiten, die bereits mit dem ConSozial-Wissenschaftspreis ausgezeichnet wurden und eine rege Nachfrage in der Fachwelt nach den Gewinnern auslösten. Die Auszeichnung ist in kürzester Zeit zu einem renommierten Gütesiegel für wegweisende wissenschaftliche Arbeiten im Sozialbereich geworden. Im November 2009 wird er zum fünften Mal vom bayerischen Sozialministerium auf der "ConSozial" im Nürnberger Messezentrum verliehen.
Es können Projekte und wissenschaftliche Arbeiten aus allen Tätigkeitsfeldern sozialer Einrichtungen ausgezeichnet werden. Der Preis wird vergeben für innovative sozialwissenschaftliche Arbeiten oder Aufsätze, die das Potential haben, die Praxis der sozialen Arbeit maßgeblich zu beeinflussen. Die Ausschreibung wendet sich an WissenschaftlerInnen sowie Studierende im Bereich der Sozialwirtschaft und des sozialen Managements. Besonderer Wert wird auf konkrete Vorschläge und Methoden, sowie Originalität und Praktikabilität für die Umsetzung und deren ökonomischer Nutzen im Alltag gelegt.
Der ConSozial Wissenschafts-Preis wird von Dr. Loew Soziale Dienstleistungen, Wernberg-Köblitz, gestiftet. In ihrer Begründung für die Preisstiftung betont Geschäftsführerin Sandra Loew: "Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich heute nicht allein durch gute Ideen und innovative Projekte aus. Jedes erfolgreiche Unternehmen braucht auch Anreize von außen."
Die Bewerbungsunterlagen stehen unter www.dr.loew.de zum Download bereit. Fotos können im Bereich "Presse" heruntergeladen werden.
Die ConSozial-Wissenschaftspreisträger der letzten drei Jahre:
2006 Annemarie Gerzer-Sass: Modell zum Transfer von Familienkompetenz in die Wirtschaft und berufliche Praxis.
2007 Benjamin Seuberth: Kosten von Bürokratie und Qualitätsmanagement in einer Einrichtung der stationären Jugendhilfe
2008 Dr. Markus Schäfers: Lebensqualität aus Nutzersicht - Wie Menschen mit geistiger Behinderung in Wohneinrichtungen ihre Lebenssituation beurteilen
Originaltext: Dr. Loew Soziale Dienstleistungen GmbH & Co. KG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/70848 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_70848.rss2
Pressekontakt: Dr. Loew Soziale Dienstleistungen Jürgen Huhn huhn.juergen@loew.de
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