Saarbrücker Zeitung: Müller kritisiert Haltung der Union bei Managergehältern
Geschrieben am 06-03-2009 |
Saarbrücken (ots) - Nach CSU-Chef Horst Seehofer hat auch der saarländische Ministerpräsident Peter Müller (CDU) deutliche Kritik an der Haltung der Union in Bezug auf die Begrenzung von Managergehältern geübt. Die Ergebnisse des Koalitionsausschusses in dieser Frage seien "unzureichend" und "unbefriedigend", sagte Müller der "Saarbrücker Zeitung" (Samstagsausgabe). Müller plädiert wie die SPD dafür, dass Abfindungen und Gehälter nur noch bis zu einer Höhe von einer Millionen Euro als Betriebsausgaben steuermildernd geltend gemacht werden können. Eine entsprechende Forderung, die er schon im Frühjahr 2008 formuliert hatte, "gilt weiterhin", erklärte Müller.
Originaltext: Saarbrücker Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/57706 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_57706.rss2
Pressekontakt: Saarbrücker Zeitung Redaktion Telefon: +49 (0681) 502-0
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
190439
weitere Artikel:
- Neue Westfälische: Die Kirche und die Krise Bielefeld (ots) - Selbstbezogen CARSTEN HEIL Die katholische Bischofskonferenz ist eine Versammlung von Männern, die oft völlig unterschiedlicher Meinung sind. Ein weit verbreitetes Missverständnis in der Öffentlichkeit ist die Annahme, der Episkopat stimme in allen Fragen überein. Deshalb werden provozierende Äußerungen von Walter Mixa oder Joachim Meisner oft zu Unrecht auf die ganze Kirche, womöglich auf alle Katholiken übertragen. Vor ihrer jüngsten Frühjahrsvollversammlung diskutierten die Bischöfe öffentlich sehr kontrovers über mehr...
- RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: HRE/Funke Heidelberg (ots) - Überall dort, wo der Staat derzeit mit Steuermilliarden einspringen muss oder einspringen soll, war auch betriebliches Versagen auf der Führungsebene im Spiel. Es konnte das Gesicht des Größenwahns oder auch der Unfähigkeit tragen. Das Sahnehäubchen setzte gestern der gefeuerte Ex-Vorstand Georg Funke auf die Parlamentsdebatte über eine Lex HRE zur Absicherung von sehr viel Steuergeld. Seine Klage auf Vertragserfüllung, die ihm Millionen in den Ruhestand nachwerfen soll, nunmehr praktisch auf Steuerzahlers Kosten, mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Afghanistan-Einsatz Ermittlungen gegen 27-jährigen Oberfeldwebel wegen Todesschüssen von Kundus stehen vor dem Abschluss Halle (ots) - Die Ermittlungen gegen den 27-jährigen Oberfeldwebel aus dem brandenburgischen Storkow, der am 28. August letzten Jahres an einem Checkpoint nahe der nordafghanischen Stadt Kundus unabsichtlich eine Frau und zwei Kinder erschoss, stehen kurz vor dem Abschluss. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Nach Angaben des Vorsitzenden des Deutschen Bundeswehrverbandes, Ulrich Kirsch, sind sämtliche Zeugen vernommen worden. Um sich letzte Klarheit über den Hergang des Ereignisses zu verschaffen, mehr...
- Rheinische Post: USA und Russland Düsseldorf (ots) - von Godehard Uhlemann Das russisch-amerikanische Verhältnis wird nicht durch eine leichte politische Verstimmung getrübt. Es wird durch die vom früheren US-Präsidenten Bush unsensibel betriebene Interessenpolitik belastet. Der geplante Bau eines Raketenschutzschirmes in Polen und Tschechien, die rasche Ausdehnung der Nato auf Georgien oder die Ukraine, die auch am Widerstand von Bundeskanzlerin Merkel vorerst gescheitet ist, der Alleingang bei der Loslösung des Kosovo von Serbien blieben nicht ohne Antwort. Moskau mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Tauss und Kinderpornografie Halle (ots) - Es fällt schwer zu glauben, dass ein so medienversierter Mensch wie Jörg Tauss, wenn er sich wirklich Kinderpornos für den Privatgebrauch besorgt hat, dabei so viele Datenspuren hinterlässt. Andererseits verwundert aber auch, warum ein so angriffslustiger Politiker jetzt nicht in die Offensive geht. Es wäre schon interessant zu wissen, wie sein berufliches Interesse an den gefunden Materialien aussah. Pikanterweise war Tauss ein vehementer Gegner von Regierungsplänen, den Zugang zu Kinderporno-Seiten im Internet zu blocken. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|