(Registrieren)

Neu formiert startet Ungarn in Deutschland durch / Neuer Deutschland-Direktor verstärkt Direktorinnen-Trio

Geschrieben am 12-03-2009

Frankfurt/Main (ots) - Nach acht Jahren in der Zentrale des
Ungarischen Tourismusamtes erfüllt sich für Kristóf Sztojanovits mit
der neuen Position als Deutschland-Direktor der Traum, sich der
Aufgabe als Destinationswerber mit neuen Ansätzen und Möglichkeiten
zu nähern: "Ich möchte unsere Finanzmittel für den deutschen Markt
auf einzelne touristische Produkte und Regionen konzentrieren. Dabei
sollen neue Zielgruppen angesprochen werden ohne die bisherigen
Ungarnurlauber zu verlieren."

Der 35-jährige Vater eines Sohnes arbeitete seit seinem Wechsel
2001 zum Ungarischen Tourismusamt in verschiedenen Positionen, unter
anderem im Kongressbüro und zuletzt als Leiter der Produktabteilung,
wo er die ganze touristische Palette Ungarns, seine nationale wie
internationale Präsenz, aber auch Fachverbände kennen lernen konnte.

Angesichts der aktuellen Wirtschaftskrise sieht Sztojanovits große
Chancen für die Magyaren-Republik, auf die derzeitige
Preissensibilität der Deutschen einzugehen und das relativ schnell
erreichbare Urlaubsziel Ungarn mit seinen qualitativ hochwertigen
Dienstleistungen zu vergleichsweise günstigen Preisen weiter zu
positionieren. So etwa soll der wichtige Markt der
Busreiseveranstalter intensiver betreut werden.

Der in seiner Freizeit gern aktive Sztojanovits (Segeln, Ski- und
Motorradfahren) startete seine touristische Laufbahn nach Besuch von
Universität sowie Fremdenverkehrs- und Hotelfachschule 1993 als
Flugbegleiter bei Malév. Nach einem Ausflug in die Wirtschaft als
Verkaufsmanager kehrte er 1998 in die Touristik zurück. Zunächst in
Häusern der Pannonia Hotels AG tätig, kam er 2001 zum Ungarischen
Tourismusamt.

Der neue Deutschland-Direktor verstärkt das Direktorinnen-Team mit
den Regionalvertretungen in Berlin, Frankfurt und München. Dabei wird
die bislang in Frankfurt angesiedelte Deutschland-Direktion von nun
an in Berlin zuhause sein.

Originaltext: Ungarisches Tourismusamt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50743
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50743.rss2

Pressekontakt:
UNGARISCHES TOURISMUSAMT - Pressekoordination -
c/o C & C Contact & Creation GmbH
Paul-Ehrlich-Straße 27, 60596 Frankfurt
Telefon (069) 963 668 -38, Fax -23, s.sahmer@cc-pr.com
www.ungarn-tourismus.de / www.hungary.com
kostenloses internat. Infotelefon nach Ungarn: 00800 / 36 00 00 00


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

191404

weitere Artikel:
  • Oliver Wyman-Baumaschinenstudie "Emerging Markets - Opportunity or Threat?" / Krise eröffnet attraktive Akquisitionschancen in Schwellenländern München (ots) - - Einige Charts zum Thema liegen in der digitalen Pressemappe zum Download vor und sind unter http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar - - Rückläufiger Absatz hält bis 2011 an - Kostensenkungen alleine reichen nicht aus - Krise bietet Chancen für Strategiewechsel und Akquisitionen - Verstärkte Aktivitäten in Schwellenländern sind ein Muss - Services helfen, den Umsatz zu stabilisieren Nach fünf Jahren Wachstum kommt auf die weltweite Baumaschinenbranche in den Industrieländern nun eine rückläufige mehr...

  • IT-Outsourcing: Auf Hype folgt Ernüchterung / IIR-Forum IT-Outsourcing und Dienstleister-Management am 16. und 17. Juni 2009, Barceló Cologne City Center, Köln Frankfurt am Main (ots) - Lange galt Outsourcing in Unternehmen als probates Mittel, um Kosten zu senken und sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren. Nun erhält der Hype einen Dämpfer: Kriselnde Projekte, ungeplante Mehrkosten, mangelnde Flexibilität der Anbieter und Frustration durch unklare Leistungsbeschreibungen sorgten für Ernüchterung bei IT-Verantwortlichen, so Rechtsanwalt und Outsourcing-Experte Georg Meyer-Spasche. Statistiken zufolge seien nur rund 30 Prozent der Kunden mit ihrem Outsourcing zufrieden. (heise.de, 10.11.2008) mehr...

  • Verlässliche Finanzierungspartner sind gefragt Berlin (ots) - VKU: KfW ist Wegbegleiter bei kommunalen Investitionen Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) und die KfW Bankengruppe erklärten heute in Berlin anlässlich eines Besuchs von KfW-Vorstandssprecher Dr. Ulrich Schröder, wie wichtig kommunale Unternehmen für den Standort Deutschland sind und welche hohe Bedeutung der Zugang zu geeigneten Finanzierungsmöglichkeiten für eben diese Unternehmen hat. "Kommunale Unternehmen stehen für Versorgungssicherheit und für Gemeinwohlorientierung, sind aber auch ein wichtiger Arbeitgeber mehr...

  • Mehr Autos auf Deutschlands Straßen / Frauen und Senioren holen bei Motorisierung weiter auf Hamburg (ots) - Shell stellt Pkw-Szenarien bis 2030 vor Trotz Finanz- und Wirtschaftskrise wird der Pkw-Bestand in Deutschland mittelfristig zunehmen. Hauptgründe für den Anstieg von heute (2007) 47 Millionen auf 49,5 Millionen in 2030 ist die zunehmende Motorisierung der Frauen im Allgemeinen sowie der zunehmende Motorisierungsgrad im Alter. Trotz Zunahme alternativer Antriebsformen wie Hybrid-, Elektro- und Wasserstofftechnologie wird der Verbrennungsmotor auch in Zukunft die Hauptantriebsart bleiben. Der Kraftstoffverbrauch wird mehr...

  • Öffentliche Verwaltungen: Das Zauberwort heißt Ausgründung Hamburg (ots) - Drei Viertel der Kommunal- und Landesverwaltungen wollen einzelne Aufgaben in private Gesellschaften ausgliedern, um ihre Finanzen zu entlasten und gleichzeitig örtliche Unternehmen zu fördern. Vorreiter sind dabei vor allem die ostdeutschen Verwaltungen [ http://www.presseportal.de/go2/O-Ton_02 ]: Hier setzen 85 Prozent auf Ausgründungen, beispielsweise in Form einer GmbH. Das ergab die Studie "Branchenkompass 2008 Public Services" von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut. Der Trend zur mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht