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Mitarbeiter denken aneinander vorbei - Mangelnde Investition in Mitarbeiteranalysen und Personalentwicklung kostet Unternehmen Wettbewerbsfähigkeit

Geschrieben am 25-03-2009

Weilheim (ots) - Bei der Zusammensetzung von Teams achten viele
Unternehmen zu stark auf fachliche Qualifikationen. "Viele Projekte
und Alltagsaufgaben dauern zu lange oder scheitern, weil Mitarbeiter
aneinander vorbei denken - und dadurch aneinander vorbei
kommunizieren", sagt Jacqueline Geist, Geschäftsführerin der Herrmann
International Deutschland GmbH & Co KG in Weilheim. Unternehmen
sollten stärker darauf achten, dass Mitarbeiter sowohl den eigenen
Denkstil als auch die Überlegungsmuster der Kollegen besser kennen.

Viele Mitarbeiter wissen laut Jacqueline Geist nicht, wie sie
eigentlich Probleme lösen und Ziele umsetzen. Zudem fehlt die
Fähigkeit, sich in die Lage von Teamkollegen zu versetzen. "Jeder
Mensch hat typische Denkpräferenzen, die er unterschiedlich nutzt und
die sich in seiner Herangehensweise widerspiegeln", erklärt Geist.
Doch: Nur wer weiß, wie seine Kollegen denken, kann sich in diese
Denkmuster fühlen und seine Vorhaben und Arbeitsschritte entsprechend
anders kommunizieren.

Der Alltag in der Produktion, im Vertrieb oder in typischen
Managementprozessen sieht anders aus. Bei Meetings und am
Arbeitsplatz kommt es zu Frusterlebnissen, Unverständnis und
Verweigerungshandlungen, weil Kollegen trotz des gleichen Ziels das
Gefühl haben, an verschiedenen Projekten zu arbeiten. Damit Teams
besser funktionieren, sollten zunächst die Denkstile der einzelnen
Mitarbeiter analysiert werden. Nach Worten von Jacqueline Geist wird
in drei von zehn Fällen deutlich, dass Mitarbeiter die falsche
Position innehaben und gegen ihren präferierten Denkstil arbeiten -
was mittelfristig zur Demotivation führt. Erst wenn Mitarbeiter ihre
individuellen Präferenzen im Denken kennen, sollten sie sich über
Unterschiede im Team bewusst werden und das ganzheitliche Denken
trainieren.

Über Herrmann International Central Europe
Herrmann International Central Europe führt seit Jahrzehnten
Potentialanalysten bei Mitarbeitern und Führungskräften durch, bei
denen auch der Denkstil ermittelt wird. Darauf aufbauend hilft das
weltweit tätige Unternehmen bei der Entwicklung von Teams und der
Verbesserung der Kommunikation und Zusammenarbeit. Durch den Einsatz
des so genannten Whole-Brain-Thinking[TM] in Teams, in Teamfunktionen
und bei speziellen Arbeitsaufgaben entwickeln sich effizientere Teams
innerhalb des Unternehmens. Das Resultat sind beispielsweise ein
verbessertes Projektmanagement, verbesserter Kundenservice und
steigende Verkaufszahlen. Das Herrmann Modell ist nach seinem
Entwickler Ned Herrmann benannt, einem Amerikaner, der mehrere Jahre
bei General Electric für die Führungskräfteentwicklung verantwortlich
war. Die Methode wird weltweit von mehreren tausend Trainern in der
Unternehmensentwicklung eingesetzt.

Originaltext: Herrmann International Deutschland GmbH & Co KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74965
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74965.rss2

Pressekontakt:
Herrmann International Deutschland GmbH & Co KG
Ansprechpartnerin: Jacqueline Geist
Oderdinger Strasse 12
D-82362 Weilheim

Tel.: +49 (0)881 924956-0
Fax: +49 (0)881 924956-56
Email: presse@hbdi.de
 
Presseagentur
Scrivo PublicRelations
Ansprechpartner: Kai Oppel
Landshuter Allee 29
D-80637 München
Tel.: +49 (0)89 97384856
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