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Sicherheit beim Internet-Banking: Deutsche zahlen gerne drauf

Geschrieben am 31-03-2009

Hamburg (ots) - Für eine höhere Sicherheit beim Online-Banking
sind immer mehr Deutsche bereit, in die eigene Geldbörse zu greifen.
Jeder Zweite (52 Prozent) nimmt mittlerweile Kosten in Kauf, wenn
dadurch seine Bankgeschäfte im Internet besser geschützt werden. Dies
entspricht einem Zuwachs von knapp 22 Prozentpunkten gegenüber dem
Jahr 2007. Vor allem der Einsatz derzeit noch mobiler
Kartenlesegeräte dürfte von diesem Trend profitieren. Rund 70 Prozent
der Bankkunden interessieren sich bereits für das sichere
Transaktionsverfahren mit digitaler Signatur. Gleichzeitig
verringerte sich die Zahl derjenigen, die Kartenlesegeräte kostenlos
von ihrer Bank wünschen, um dreißig Prozentpunkte auf 47 Prozent.
Dies ergab die Trendstudie Bankpräferenzen des Consulting- und
Softwarehauses PPI AG in Kooperation mit handelsblatt.com und dem
IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung.

Für immer mehr Kunden ist Sicherheit im Online-Banking bares Geld
wert. So kann sich jeder zweite Befragte vorstellen, bis zu 10 Euro
in ein tragbares Kartenlesegerät zu investieren. Für jeden Vierten
kommt sogar eine Investition von 20 Euro in Frage. Neben erhöhter
Sicherheit werden die neuen Geräte auch durch komfortablere
Nutzungsmöglichkeiten attraktiver. Künftig können sich Online-Banker
mit den mobilen Kartenlesegeräten unabhängig vom eigenen Arbeitsplatz
an jedem Rechner ihrer Wahl fälschungssicher ausweisen. "Ein
Kartenlesegerät kostet in der Regel nicht mehr als 20 Euro", sagt Uwe
Prieß, Vorstandsvorsitzender der PPI AG. "Für Banken, die bereit
wären, diese Kosten zur Hälfte zu übernehmen, ergeben sich somit
enorme Wettbewerbsvorteile. Institute entsprechen nicht nur dem
Wunsch nach sicherer Übertragungstechnik, sondern berücksichtigen
außerdem die Preisvorstellung ihrer Kunden".

Das aktuelle Sicherheitsbedürfnis erschließt den Kreditinstituten
große Kundengruppen. So können die Banken mit dem Angebot moderner
Kartenlesegeräte in allen Altersklassen punkten. Knapp sieben von
zehn Befragten der 30- bis über 60-Jährigen zeigen sich am Einsatz
moderner Kartenlesegeräte sehr interessiert.

Hintergrundinformationen
Die Studie "Bankpräferenzen 2008" stellt die Ergebnisse einer
Online-Befragung dar, die im Auftrag von PPI in Kooperation mit dem
IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung und
Handelsblatt.com durchgeführt wurde. An der Befragung haben 859
Endverbraucher teilgenommen. Befragungszeitraum: 6. bis 27. Oktober
2008.

PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit 25 Jahren an den Standorten
Hamburg, Kiel und Frankfurt erfolgreich für die Finanzbranche tätig.
2008 erwirtschaftete das Unternehmen mit seinen
280 Mitarbeitern 35 Millionen Euro Umsatz in den drei
Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und
Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt der Schwerpunkt auf
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank. In
der Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und
verlässliche Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und
absolute Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich
von der strategischen über die bankfachliche bis zur IT-Beratung.

Originaltext: PPI AG Informationstechnologie
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65143
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65143.rss2

Pressekontakt:
Andreas Gutjahr
Faktenkontor GmbH
Tel: +49 (0)40 22703-5470
Fax: +49 (0)40 22703-1470
E-Mail: andreas.gutjahr@faktenkontor.de


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