Neue OZ: Kultur-Kommentar zu Remarque-Friedenspreis
Geschrieben am 06-04-2009 |
Osnabrück (ots) - Maximale Wirkung
Renommierte, unbequeme Denker und engagierte Streiter für die Menschenrechte - das waren alle bisherigen Remarque-Friedenspreis-Träger, die seit 1991 im Osnabrücker Rathaus ausgezeichnet wurden. Aber: So populär wie der schwedische Bestsellerautor Henning Mankell, dessen Bücher in mehr als 30 Ländern erscheinen, war zum Zeitpunkt der Ehrung niemand. Mit dem Sonderpreis an Lukas Bärfuss für seinen Debütroman "Hundert Tage", der im vergangenen Jahr erschienen ist, hat die Remarque-Jury darüber hinaus ein sicheres Gespür für hochkarätige zeitgenössische Literatur bewiesen.
Die Voraussetzungen sind also bestens, um eine breite Öffentlichkeit für das aktuelle und komplexe Thema Afrika sowie die Rolle Europas zu interessieren. Osnabrück darf deshalb maximale Aufmerksamkeit erwarten.
Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58964.rss2
Pressekontakt: Neue Osnabrücker Zeitung Redaktion Telefon: 0541/310 207
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