Nachrichten aus Berlin (1933) - Berlin nimmt "herz & schnauze" freundlich auf / Berlinische Galerie unterstützt Freundlichkeitsinitiative
Geschrieben am 07-04-2009 |
Berlin (ots) - Die Aktion der Hauptstadtkampagne be Berlin für mehr Freundlichkeit "herz & schnauze" wird freundlich aufgenommen. Die Berlinische Galerie unterstützt diese Initiative. Ab sofort werden 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den Infopin mit dem roten "i" tragen und Besucher aus aller Welt ihre Fragen zu Berlin beantworten. Professor Jörn Merkert, Vorstand der Stiftung Berlinische Galerie: "Die Berlinische Galerie unterstützt die Freundlichkeitskampagne, weil wir großen Wert darauf legen, dass sich unsere Gäste wohl fühlen und gerne wieder kommen. Besucherfreundliche Atmosphäre in den Ausstellungen, in der Bibliothek, im Shop oder Café tragen dazu genauso bei wie unsere familien- und kinderfreundlichen Bildungsprogramme im Atelier Bunter Jakob. Deshalb das Motto unseres Hauses: Mehr Herz bei weniger Schnauze, damit auch der Nicht-Berliner das höchste Lob des Berliners besser versteht: "Da kann man nicht meckern."
Die Berlinische Galerie gehört zu den jüngsten und experimentierfreudigsten Museen der Hauptstadt. Das Zentrum für moderne Kunst, Fotografie und Architektur sammelt, erforscht und präsentiert in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute. Auf rund 4600 Quadratmetern Ausstellungsfläche beherbergt das ehemalige Glaslager in der Alten Jakobstraße unter anderem Werke der Berliner Sezession, der neuen Sachlichkeit, des Expressionismus und der jungen Wilden. Dass sich die Berlinische Galerie als Ort der Überraschung, der Entdeckung und des geistigen Abenteuers versteht, beweist das Museum neben seiner ständigen Sammlung mit Sonderausstellungen aller Genres, Vorträgen, Bibliothek und Lesesaal sowie dem Atelier Bunter Jakob - eine Kunstwerkstatt speziell für Kinder und Jugendliche.
Neben dem Berliner Senat und Berlin Partner unterstützen 14 Institutionen des Berliner Dienstleistungssektors herz & schnauze, die Aktion für mehr Freundlichkeit: Berlinische Galerie, Berliner Flughäfen, Berliner Polizei, Berliner Stadtreinigung, Berlin Transport, Berlin Tourismus Marketing, Berliner Verkehrsbetriebe, DEHOGA Berlin, Gelbe Seiten, Handelsverband Berlin-Brandenburg, Messe Berlin, S-Bahn Berlin, Taxi Berlin und der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Bisher machen 5.000 Mitarbeiter dieser Einrichtungen und Unternehmen mit, wurden 40.000 Stadtpläne und 5.000 InfoPins ausgegeben. Auch in den Osterferien werden sie Touristen als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Im Stadtbild sind die freiwilligen Helfer durch das Logo der Aktion, ein mit Herz und Schnauze versehenes "Info-i", für Touristen leicht erkennbar. Läden oder Fahrzeuge, die mit dem "Info-i"-Aufklebern gekennzeichnet sind, verweisen ebenfalls darauf, dass der Inhaber bei der Freundlichkeitskampagne mitmacht.
Zusätzliche Informationen finden Sie unter: http://www.sei.berlin.de
Originaltext: Berlin Partner GmbH Hauptstadt-Marketing Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6519 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6519.rss2
Weitere Informationen: Christoph Lang Leiter Unternehmenskommunikation / PR
Berlin Partner GmbH Fasanenstraße 85 10623 Berlin
Tel.: +49 30 39980 - 123 Mobil: +49 1577 3998 - 123 Fax: +49 30 39980 - 113 E-Mail: Christoph.Lang@Berlin-Partner.de Internet: http://www.berlin-partner.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
196294
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Alice Schwarzer: Männer ballern mit Milliarden herum/Finanzkrise geht auf männliches Gehabe/"Emma"-Herausgeberin fordert 40 Prozent Frauen in Aufsichtsräten Köln (ots) - Alice Schwarzer, die Herausgeberin der Frauenzeitschrift "Emma", fordert, die Zahl von Frauen in Aufsichtsräten deutlich zu erhöhen - und zwar auf 40 Prozent. Es lasse sich gar nicht übersehen, dass die Finanzkrise von Männern gemacht sei, sagte Schwarzer auf ksta.tv, dem Internetfernsehen des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag). "Diese Art, virtuell mit den Milliarden und Billionen zu spielen, dass Geld gleich Macht gesetzt wird - das ist etwas Männliches." In der Finanzbranche seien "zu viele Männer groß geworden, für die mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum THW Kiel/Rücktritt von Manager Uwe Schwenker Bielefeld (ots) - Hat er oder hat er nicht? Diese Frage ist auch heute noch nicht zu beantworten. Doch den Verantwortlichen des Handball-Bundesligisten THW Kiel ist der Beigeschmack, das die nicht erschöpfende Auskunft von Manager Uwe Schwenker bei ihnen hinterlassen hat, zu herb. Einzig richtige Konsequenz: Schwenker muss gehen. Ein ganz bitterer Abgang nach 16 Jahren voller nationaler und internationaler Erfolge. Sollte Schwenker wirklich Schiedsrichter bestochen haben, ist das noch bitterer - aber vor allem dämlich. Denn dass es auch mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Worpswede Osnabrück (ots) - Kreativität gefragt Natürlich macht Frank-Walter Steinmeier auch mächtig Wahlkampf, wenn er gegen den CDU-Minister Stratmann Position für Worpswede bezieht. Aber in der Sache hat er recht. Wer die Künstlerförderung aus diesem Ort entfernt, der degradiert die ehemalige Künstlerkolonie um Paula Modersohn-Becker und Heinrich Vogeler zur Kulturkulisse. Das Wort von der Premiummarke ist dabei besonders verräterisch. Es zeugt von einem Denken, das Kultur kalt funktionalisiert. Dabei taugt nur eine Kultur zur Marke, die mehr...
- Weser-Kurier: "Zeit"-Chef di Lorenzo: Was in der Medienbranche passiert, grenzt an Selbstverstümmelung Bremen (ots) - "Zeit"-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo hat vor den Folgen einer zu starken Online-Fixierung in deutschen Zeitungsverlagen gewarnt. Die Horrorreden über den Niedergang der gedruckten Zeitung habe er immer schon verabscheut, sagte di Lorenzo dem "Weser-Kurier" (Freitag). Inzwischen hätte die Debatte aber riskante Züge angenommen: "Niemand von uns verschließt sich ja der Bedeutung des Online-Journalismus, nur: Unser eigenes Medium schlechtzumachen, für das die Leser viel Geld bezahlen, das grenzt gerade in den letzten Jahren mehr...
- Westfälische Rundschau: Suzanne von Borsody verlässt sich auf ihr Bauchgefühl Dortmund (ots) - Die Schauspielerin Suzanne von Borsody (51) verlässt sich auf ihr Bauchgefühl. Das erklärte die Tochter der ebenso bekannten Mimin Rosemarie Fendel im Gespräch mit der in Dortmund erscheinenden "Westfälischen Rundschau" (Donnerstagsausgabe). Von Borsody ist am Freitag in dem ARD-Film "Schicksalstage in Bangkok" (20.15 Uhr) zu sehen. Die Macht des Schicksals sieht sie mit Skepsis. "Natürlich braucht man Menschen in seinem persönlichen Umfeld, die an einen glauben", erklärte von Borsody, "aber erst mal muss man an mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|