(Registrieren)

"Generali Dialog 2006" mit Joschka Fischer & Co

Geschrieben am 03-07-2006

Die Generali setzt beim Generali open 2006 in Kitzbühel neue
Akzente abseits des Centre Courts. Interdisziplinärer "Generali
Dialog 2006" zum Thema "Verantwortung" als Highlight.

Wien (ots) - Im Rahmen des ATP-Tennisturniers "Generali open" in
Kitzbühel veranstaltet die Generali am 28. Juli 2006 beim Stanglwirt
in Going die zweite Auflage des "Generali Dialog 2006" für rund 400
geladene Gäste. Das Thema der eintägigen Veranstaltung lautet
"Verantwortung".
Hochkarätige Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland werden aus
ihrer Perspektive sehr persönliche Statements dazu abgeben, wie sie
zum Thema "Verantwortung" stehen und wie sie Verantwortung
wahrnehmen.

Generali-Konzernchef Dr. Karl Stoss, der den Generali Dialog ins
Leben gerufen hat: "Dieses Thema erscheint mir gerade heute in
Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft von hoher Aktualität zu
sein."

Als Redner zugesagt haben:
- Joschka Fischer, Politiker - Außenminister, Vizekanzler, ab Ende
2006 Gastprofessor für internationale Wirtschaftspolitik an der
Princeton University
- Mag. Toni Innauer, Olympiasieger, Weltmeister, Trainer,
Sportdirektor
- Prof. Dr. Reinhard Merkel, Ordinarius für Strafrecht und
Rechtsphilosophie an der Universität Hamburg (Publikationen u.a. über
Embryonenforschung)
- Prof. Dr. Dr. Franz Josef Rademacher, Wirtschaftswissenschafter,
"Vater" der Global Marshall Plan Initiative
- Christoph Schlingensief, Film- und Theaterregisseur, Autor,
Aktionskünstler
- Jakob von Uexküll, Begründer des Alternativen Nobelpreises und des
Welt-Zukunftsrates
- Dr. Theo Waigel, Rechtsanwalt, ehemaliger Politiker
(Finanzminister)

Im Rahmen dieses Events überreicht Generali-Chef Karl Stoss auch
den mit 5.000 Euro dotierten "Generali Award" für herausragende
gesellschaftliche Leistungen. Der Preisträger wird erst bei der
Veranstaltung bekannt gegeben.

Generali positioniert das Generali open als internationale
Plattform der Begegnung Die Generali sieht das Generali open als
eine internationale und interdisziplinäre Plattform der Begegnung.
Stoss: "Wir als Generali werden während der Turnierwoche zahlreiche
Gäste in Kitzbühel erwar-ten, darunter in- und ausländische
Topmanager sowie Spitzenpolitiker." Der Gedankenaustausch über
Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur im mondänen Ambiente der
Tiroler Sportmetropole erhält damit einen besonders hohen Stellenwert

Hinweis an die Redaktionen:
Journalisten, die am "Generali Dialog 2006" teilnehmen wollen, wenden
sich bitte an:
Generali Gruppe
josef.hlinka@generali.at

Rückfragehinweis:

Generali Gruppe
Josef Hlinka
Tel.: (++43-1) 534 01-1375
Fax: (++43-1) 534 01-1593
mailto:Josef.Hlinka@generali.at
http://www.generali.at

Originaltext: Generali Holding Vienna AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=51193
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_51193.rss2
ISIN: AT0000661350


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

19676

weitere Artikel:
  • Dietmar Bartsch: Steuergeschenke für Unternehmen, höhere Krankenkassenbeiträge für die Bürger Berlin (ots) - Zu den Koalitionsbeschlüssen erklärt der Bundesgeschäftsführer der Linkspartei.PDS Dietmar Bartsch: Im Schatten des Erfolgs der deutschen Fußballnationalmannschaft verkünden SPD und CDU in einem Atemzug Steuergeschenke für Unternehmen und höhere Krankenkassenbeiträge für die Bürgerinnen und Bürger. Das ist dreist. Der Staat verzichtet auf Einnahmen, indem die Unternehmen weiter entlastet werden und holt sich das Geld dann von den Bürgerinnen und Bürgern,. Die Gesundheitsreform war als das zentrale Reformvorhaben der mehr...

  • Stellungnahme der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände zu den Eckpunkten der Gesundheitsreform Berlin (ots) - In der vergangenen Nacht hat sich die große Koalition auf Eckpunkte einer Gesundheitsreform verständigt. Danach sollen Apotheken und Kassen Preisverhandlungen bei Arzneimitteln führen können. Die Bundesregierung setzt dabei ein jährliches Sparvolumen von 500 Millionen Euro voraus. Wird dies nicht erreicht, sollen Apotheker den Differenzbetrag aus der eigenen Tasche finanzieren. Dazu erklärt Heinz-Günter Wolf, Präsident der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände: "Apotheker sollen das volle Risiko von Preisverhandlungen mehr...

  • Aller Häme zum Trotz: Wirtschaftsminister Michael Glos punktet beim neuen MinisterProfil Berlin (ots) - Wirtschaftsminister stellt sich Überprüfung der Sacharbeit mit gutem Resultat / Neue Veröffentlichungsreihe zur anschaulichen Aufarbeitung der Regierungstätigkeiten des Bundeskabinetts seit Amtsantritt Rechtzeitig zum Finale der parlamentarischen Gesetzesberatungen vor der Sommerpause zieht politikerscreen.de in der neuen Veröffentlichungsreihe "MinisterProfile" eine Arbeitsbilanz der Mitglieder des Bundeskabinetts. Die Premiere der Online-Reihe meistert der Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) mehr...

  • SoVD: Gesundheitsreform geht in die falsche Richtung Berlin (ots) - SoVD-Präsident Adolf Bauer erklärt: In einer ersten Bewertung stellen wir fest, dass die von der Großen Koalition beschlossenen Eckpunkte für eine Gesundheitsreform in die falsche Richtung gehen. Die Große Koalition setzt bei der Problemlösung an der falschen Stelle an. Anstatt einer echten Strukturreform, die Wirtschaftlichkeitsreserven erschließt, bittet die Große Koalition erneut die gesetzlich Krankenversicherten zur Kasse. Die geplante Erhöhung der Beitragssätze bedeutet: Die Patienten zahlen wieder drauf. Das lehnen mehr...

  • MdB Frank Spieth: SPD bei Gesundheitsreform bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt Berlin (ots) - Zur Einigung zwischen SPD und CDU/CSU zur Gesundheitsreform erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE., Frank Spieth: Die Gesundheitspolitik der SPD ist bei den Verhandlungen mit der Union zur Gesundheitsreform bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt worden. Die SPD hat sich damit endgültig von ihrem Wahlversprechen der Bürgerversicherung verabschiedet. Im heute vorgestellten Entwurf der Großen Koalition fehlen sowohl ein einheitlicher Versicherungstarif für alle Bürger als auch die Einbeziehung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht