 Nüsslein: Forschungsstandort Deutschland ist Spitze
Geschrieben am 22-04-2009 |
Berlin (ots) - Anlässlich der Beratungen des Bundeskabinetts zur
Forschungs- und Innova-tionspolitik und zum Gutachten für das Jahr
2009 der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) erklärt
der forschungs- und wirtschaftspolitische Sprecher der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Dr. Georg Nüßlein:
Während die rot-grüne Bundesregierung nur neun Milliarden Euro für
Forschung und Entwicklung ausgab, haben wir den Etat um 33 Prozent
auf rund zwölf Milliarden Euro erhöht.
Als hoch entwickeltes Industrieland brauchen wir eine
leistungsfähige Forschungs- und Innovationslandschaft, damit unsere
Unternehmen auch künftig ihre Spitzenplätze auf den globalen Märkten
behaupten und ausbauen können. Um gestärkt aus der Wirtschafts- und
Finanzkrise hervorzugehen, sind Investitionen in Forschung wichtig
und dürfen nicht hinter konsumtiven Programmen zurückstehen.
In ihrem Gutachten bestätigt die Expertenkommission, dass wir mit
unserer deutlichen Erhöhung der Bundesmittel für Forschung und
Entwicklung sowie unserem übergreifenden, nationalen
Innovationskonzept, der Hightech-Strategie, wichtige Voraussetzungen
für Wege aus der Wirtschaftskrise und für ein neues Wachstum
geschaffen haben.
Diesen erfolgreichen Weg werden wir fortsetzen. So wollen wir
beispielsweise die Forschungsförderung um eine steuerliche Komponente
ergänzen. Wie Erfahrungen in anderen Ländern beweisen, kann eine
steuerliche Forschungsförderung neue Impulse geben, um unseren
Forschungsstandort weiter zu stärken.
Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9535
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Pressekontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23
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