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Noront Resources schliesst vorläufige metallurgische Tests der Blackbird-Chromitmineralisierung ab

Geschrieben am 28-04-2009

Toronto (ots/PRNewswire) -

- Symbol: NOT:TSX-V

- Im Umlauf befindliche Aktien: 154.578.457

- Vollständig verwässerte Aktien: 161.033.457

Noront Resources Ltd. ("Noront" oder das "Unternehmen") (TSX
Venture: NOT) freut sich, die Ergebnisse der vorläufigen, von SGS
Lakefield durchgeführten, metallurgischen Untersuchungen der
Chromitmineralisierung an ihrer Blackbird-Chromitlagerstätte in der
Ring of Fire-Region im nördlichen Ontario, in den James Bay Lowlands
gelegen, zu präsentieren. Die Studien wurden unternommen, um die
Durchführbarkeit der Gewinnung marktfähiger Produkte, nicht nur aus
den hochhaltigen massiven Chromitschichten, sondern auch aus den
niederwertigeren Bereichen, die durch intervenierende, disseminiertes
Chromit enthaltende Silikatgesteinsschichten verdünnt werden, zu
ermitteln.


TESTHÖHEPUNKTE
- Massives Chromit ist bei (weniger als) 2 mm Korngrösse der
Dense-Media-Separation (DMS) unterworfen. Weitere Tests für die Grössen
kleine Klumpen und Splitt sind in Planung, um zu bestätigen, dass
Direktversanderze durch DMS hergestellt werden können;
- Dünne eingelagerte Chromitschichten und stark disseminiertes Chromit
innerhalb ultramafischer Schichten können vermischt werden, um eine
qualitativ hochwertige Anreicherung durch konventionelle
Schwerkraftabscheidung zu gewinnen;
- Dichteanreicherungstests im Labormassstab schaffen eine
Cr-Rückgewinnung von 87% bei massivem Chromit und 80% bei einer
Mischung aus stark disseminiertem Chromit und eingelagerten
Chromitschichten;
- Dichteanreicherunggrad 51,9 bis 53,4% Cr2O3 mit Cr:Fe-Verhältnis von
2,2 bis 2,4 und SiO2 unter 3%, passend für ein metallurgisches
Konzentrat für die Ferrochromherstellung;
- Das Potential zur Erzeugung von Produkten mit höherem Gebrauchswert wie
Formsand, feuerfeste Steine oder chemische Einsatzmaterialien durch
eine weitere leichte Verringerung des Silicagehalts auf unter 1%, wird
mittels fortschreitender metallurgischer Testarbeit untersucht.


Mineralisierungsarten:

Die Blackbird-Lagerstätte enthält beides; dicke, massive
Chromititschichten, die bis zu einigen zehn Metern dick sind, und
grossflächige Überschneidungen von eingelagerten Chromitit- und
Silikatgestein, die unterschiedliche Mengen von disseminiertem
Chromit enthalten und üblicherweise in Grössen von Millimeter bis
Meter eingelagert sind. Die massiven Chromitschichten sind in Bezug
auf Güte und Zusammensetzung vergleichbar mit den weltweit als
klumpige Erze im Direktversand verkauften Erzeugnissen (Cr(2)O(3)
(grösser als) 40%, Cr:Fe (grösser als) 1,8). Das eingelagerte
Material beinhaltet dünne Schichten des gleichen Materials, das zu
dünn ist, um separat abgebaut zu werden, und daher angereichert
werden müsste, um wirtschaftlich wertvolle Chromitkonzentrationen
rückzugewinnen.

Noront hat fünf Güteklassen der Chromitmineralisierung
festgelegt: - MC ist massives Chromit ((grösser als) 75 modal %
Chromit), das in Schichten mit tatsächlicher Schichtdicke von 4 cm
oder grösser vorkommt. - D3 beinhaltet stark disseminiertes Chromit
((grösser als) 25 modal % Chromit) in ultramafischem Silikatgestein.
- D2 ist disseminiertes Chromit ((grösser als) 15 modal % Chromit). -
D1 und D sind disseminiertes Chromit mit mehr beziehungsweise weniger
als 5% Chromit. Einlagerungen von Silicat und Chromititschichten mit
(weniger als) 4 cm tatsächlicher Dicke sind Bestandteil der
Abschätzung der modalen Häufigkeit von disseminiertem Chromit.

Metallurgische Studie:

Wir berichten hier über die Ergebnisse zweier Proben, die
ausgewählt wurden, den Bereich der mittleren (D2, D3) bis
hochhaltigen (MC) Mineralisationsarten darzustellen, die in der
Blackbird-Lagerstätte vorkommen. Das Material wurde aus einem bereits
zuvor analysierten Kern radial ausgeschnitten. Eine Probe (fortan als
massiv bezeichnet) enthält einen 17 m NQ-Viertelkern, der durchgehend
durch eine einzige Schicht massiven Chromits zwischen 201 und 228 m
aus Bohrloch NOT-08-1G017 entnommen wurde. Eine weitere Probe (fortan
als eingelagert bezeichnet) enthält eine durchgehende 15 m
NQ-Viertelkernprobe bestehend aus eingelagertem Chromititschichten
und stark disseminiertem Chromit, zwischen 190 und 205 m aus Bohrloch
NOT-08-065, wie auch zwei durchgehende 1 m Proben eines gleichartigen
NQ-Viertelkerns (215 bis 216 m und 220 bis 221 m) aus dem selben
Bohrloch. Nur 51% der eingelagerten Chromititproben bestanden aus
massiven Schichten; der Rest war eingelagert D2 und D3 disseminiert
(32%) und D+D1 disseminiert (16%).

Drei Trennungsarten wurden von SGS Lakefield untersucht. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefasst. Nach mehrstufiger
Zerkleinerung auf -10 mesh (Maschen pro Zoll) wurde der +20 mesh
Korngrössenanteil (+841 / -2000 mm) mit Schwerflüssigkeiten (HLS)
behandelt, um die Dense-Media-Separation (DMS) zu simulieren. Bei den
eingelagerten Chromititproben lag die Wiedergewinnung bei der
Sinkfraktion mit SG 3,3 bei 88,7% des Cr-Gehalts der ursprünglichen
Probe; eine Verbesserung des Ergebnisses von 35,1% Cr(2)O(3) auf
42,1% Cr(2)O(3). Während der Schwerflüssigkeits-Separation des
massiven Chromits, wurden keine deutlichen Veränderungen der Güte
beobachtet.

Nach einer weiteren Pulverisierung auf -48 mesh, wurde mit dem
+200 mesh Korngrössenanteil (+74 / -300 mm) eine magnetische
Separation durchgeführt. Zunächst wurde ein schwaches magnetisches
Feld verwendet, um vorhandenes Magnetit zu entfernen, worauf ein
intensitätsstarkes Magnetfeld folgte, um das Chromit anzureichern.
Die eingelagerte Chromititprobe wurde durch die intensitätsstarke
Anreicherung von 35,1% auf 47,1% Cr(2)O(3) verbessert, wobei eine
Cr-Rückgewinnung von 78% und eine Reduzierung des SiO(2)-Gehalts von
11,4% auf 6,32% erreicht werden konnte. Die massive Chromitprobe
wurde durch die intensitätsstarke Anreicherung, bei einer
Cr-Rückgewinnung von 81,9%, auf 50,1% Cr(2)O(3) verbessert.
Siebfeiner Materialverlust wurde in den Berechnungen der
Cr-Rückgewinnung nicht berücksichtigt; die angegebenen Werte wurden
über den gesamten Grössenbereich unterhalb von 48 mesh ermittelt.


Cr Rück-
Cr(2)O(3) Cr Fe SiO(2) MgO Al(2)O(3) S gewin-
Material % % % Cr:Fe % % % (%) nung
-------------------------------------------------------------------------
Eingelagertes
Chromit
(Head) 35,1 24,0 12,0 2,00 11,2 18,8 10,1 0,06 100
-------------------------------------------------------------------------
HLS-
Anreicherung
(SG
(grösser als)
3,3) 42,1 28,8 12,7 2,27 8,51 16,0 10,8 0,04 88,7
-------------------------------------------------------------------------
hoch-
magnetischer
Fluss
Anrei-
cherung 47,1 32,2 14,6 2,21 6,32 14,6 10,2 0,01 78,0
-------------------------------------------------------------------------
Gravitations-
Anrei-
cherung 51,9 35,5 16,2 2,19 2,78 11,6 10,8 0,04 80,7
-------------------------------------------------------------------------
-------------------------------------------------------------------------
Massives
Chromit
(Head) 43,7 29,9 13,4 2,2 7,3 14,5 12,0 0,02 100
-------------------------------------------------------------------------
HLS-
Anreicherung
(SG
(grösser als)
3,3) 44,1 30,2 14,0 2,16 7,0 14,7 12,7 0,01 96,5
-------------------------------------------------------------------------
hoch-
magnetischer
Fluss
Anrei-
cherung 50,1 34,3 14,1 2,43 4,6 12,8 12,6 0,01 83,5
-------------------------------------------------------------------------
Gravitations-
Anrei-
cherung 3,4 36,5 15,2 2,40 2,12 11,3 12,7 1,012 87,6
-------------------------------------------------------------------------
Tabelle 1. Head Grade und Anreicherungs-Zusammensetzungen für zwei
Chromit-Mineralisierungsproben.


Die Schwerkraftabscheidung wurde durch stufenweises Mahlen auf
-70 mesh ((weniger als) 212 mm) und anschliessendem Führen des
Materials über den Wilfley-Tisch und Superpanner erreicht. Die
eingelagerte Chromititprobe erzeugte eine
Schwerkraft-Anreicherunggüte von 51,9% Cr(2)O(3) und 2,78% SiO(2),
bei insgesamt 80,7% Cr-Rückgewinnung. Die massive Chromitprobe
erzeugte eine Schwerkraft-Anreicherungsgüte von 53,4% Cr(2)O(3) und
2,12% SiO(2), bei insgesamt 87,6% Cr-Rückgewinnung.

Erörterung der Ergebnisse:

Die Schwerkraftabscheidung war aufgrund des erzeugten Materials,
das der qualitativ hochwertigen metallurgischen Anreicherung mit 52%
Cr(2)O(3), SiO(2) unter 3% und einem Cr:Fe-Verhältnis von 2,2 aus
eingelagertem Chromitit bis 2,4 aus massivem Chromit gleichwertig
ist, äusserst erfolgreich. Weiterführende Testarbeit wird sich auf
die Produktion von sauberen Anreicherungen, mit SiO(2) unter 1%, für
Endanwendungen wie Formsand, chemische Einsatzmaterialien und
feuerfeste Anwendungen konzentrieren.

Die magnetische Separation war ein Erfolg bei der Produktion von
Anreicherungen, die für das Pelletieren und als qualitativ sehr
hochwertige Einspeisung für das Direktschmelzen, in einem Bereich von
47 bis 50% Cr(2)O(3), geeignet sind. Mit SiO(2)-Anreicherungen im
Bereich von 4 - 6%, können diese Materialien jedoch nicht als
metallurgische Anreicherung bezeichnet werden. Die laufende
Testarbeit richtet ihr Augenmerk auf eine verbesserte
Silicatentfernung.

Die Schwerflüssigkeits-Separation sollte eigentlich ein
Diagnosewerkzeug dafür sein, die Durchführbarkeit der Abscheidung des
massiven Chromits von dem disseminierten Material durch Dense-Media
zu bekunden. Diesbezüglich war sie sehr erfolgreich, da die kleinen,
durch diese Methode abgetrennten Splittteilchen, viele Chromit- und
Gangerzkörner enthalten. Dieser Vorgang zeigt daher deutlich, dass
Abgänge von potentiellem Erz durch Dense-Media getrennt werden
können. Die verwendete Korngrösse war jedoch kleiner, als die
normalerweise in minengrossen DMS-Anlagen verwendeten, und daher
sollte das Ergebnis nur als Zuspruch betrachtet werden, dass massive
Materialen durch Absinken von fein eingelagerten und disseminierten
Materialien getrennt werden können, welche dann weiterhin durch
magnetische oder Schwerkraft-Separation angereichert werden müssen.
Weitere Arbeit gilt der Bestimmung der DMS-Rückgewinnung von massivem
Chromiterz für den Direktversand, der in den Grössenbereichen Split
(+1 / -6 mm), kleine Klumpen (+6 / -25 mm) und Klumpen (+15 / -80 mm)
erreichbar ist.

Die Blackbird-Lagerstätte enthält neben den grossflächigen
Massivchromitschichten, sehr grosse Volumen an eingelagerten, dünnen
Chromititschichten und schwach bis stark disseminiertem Chromit. Die
durch Mittelung der eingelagerten Schichten geschätzte, ausgewaschene
Güteklasse, scheint niedrig zu sein und zeigt Cr:Fe-Verhältnisse, die
durch das Vorhandensein von eisenreichem Silicatgang innerhalb der
ausgewaschenen Durchschnittsgüte beeinträchtigt wird. Die
vorliegenden Testergebnisse zeigen eindeutig, dass durch
konventionelle kostengünstige Methoden wie DMS und
Schwerkraft-Separation aus beiden Arten der Mineralisierung
hochhaltige Produkte erzeugt werden können, und dass der Cr(2)O(3)-
und Cr:Fe-Gehalt des extrahierbaren Chromits höher ausfällt, als
durch die Berichte über die ausgewaschenen Werte der niederwertigen
Überschneidungen suggeriert wurden.

Joseph Hamilton, der Co-Chief Executive Officer meint dazu "Diese
metallurgischen Ergebnisse sind ein ausgezeichneter vorläufiger
Beginn und deuten darauf hin, dass Noronts Chromitentdeckungen nicht
nur über das Potential von internationaler Qualität verfügen, sondern
auch hochhaltig und von attraktiver Qualität sind und somit Noront
die Flexibilität verleihen, eine Serie von Chromitwerkstoffen für
eine Vielzahl von Endbenutzern herzustellen. Wir freuen uns darauf,
unsere metallurgischen Tests abzuschliessen."

Diese Pressemitteilung wurde von Noronts Senior Management
überprüft und zur Veröffentlichung genehmigt, u. a. von John Harvey,
P.Eng. Diplom-Ingenieur), dem Chief Operating Officer, Dr. James
Mungall P.Geo., Chefgeologe und Jim Atkinson, P.Geo , die alle
qualifizierte Personen gemäss der kanadischen Sicherheitsgesetzgebung
sind.

IM NAMEN DES FIRMENVORSTANDS:

"Paul A. Parisotto und Joe Hamilton"

Co-Chief Executive Officers

ZUKUNFTSWEISENDE AUSSAGEN

Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsweisende Aussagen" im
Rahmen der geltenden kanadischen Wertpapiergesetze, einschliesslich
Voraussagen, Prognosen und Vorhersagen. Zu den zukunftsweisenden
Aussagen gehören u.a. Aussagen, die Aktivitäten, Ereignisse oder
Entwicklungen ansprechen, von denen das Unternehmen erwartet oder
annimmt, dass sie sich in der Zukunft ereignen werden oder könnten,
so zum Beispiel zukünftige Geschäftsstrategien, Wettbewerbsstärken,
Ziele, Expansionen, das Wachstum der Geschäftsbereiche des
Unternehmens, ihre Tätigkeiten, Pläne und, in Bezug auf die
Forschungsergebnisse, das Timing und der Erfolg der
Forschungsarbeiten im Allgemeinen, wobei Zeitlinien gewährt werden,
behördliche Gesetzgebungen von Forschungs- und Bergbau-Tätigkeiten,
Umweltrisiken, Dispute über das Besitzrecht oder Ansprüche,
Einschränkungen des Versicherungsschutzes, das Timing und mögliche
Ergebnisse von irgendwelchen noch offenstehenden Gerichtsverfahren
und zukünftigen Bodenschatzschätzungen bzw. zukünftigen
wirtschaftlichen Studien.

Häufig, jedoch nicht immer, kann man zukunftsweisende Aussagen an
der verwendeten Terminologie erkennen, wie z.B. "plant", "planen",
"geplant", "erwartet" oder "sich darauf freuen", "erwartet nicht",
"fährt fort", "vorgesehen", "schätzt", "prognostiziert",
"beabsichtigt", "Potenzial", "voraussehen", " nimmt an", "nimmt nicht
an" oder "glauben" oder es wird ein "Ziel" beschrieben oder die
Variation solcher Wörter und Sätze, oder sie sagen aus, dass
bestimmte Massnahmen, Ereignisse oder Ergebnisse getroffen bzw.
eintreten bzw. erreicht "werden" "können", "könnten", "würden",
"mögen".

Zukunftsweisende Aussagen basieren auf einer Reihe von
materiellen Faktoren und Annahmen, dazu gehören zum Beispiel
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Forschungsarbeiten notwendig und eingeplant ist, rechtzeitig zur
Verfügung steht und keine unvorhergesehenen Störungen hervorruft,
dass kein Mangel an Arbeitskräften oder Verzögerungen auftreten, dass
Anlagen und Ausrüstung so funktionieren, wie angegeben, dass keine
ungewöhnlichen geologischen oder technischen Probleme auftreten und
dass das Labor und andere damit zusammenhängende Dienstleistungen
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Zukunftsweisende Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken,
zukünftige Ereignisse, Bedingungen, Ungewissheiten und andere
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Interpretation und tatsächlichen Ergebnisse von aktuellen
Forschungsaktivitäten; Veränderungen von Projektparametern, während
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haben; der Ausfall von Leistungen der unter Vertrag stehenden
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Obgleich Noront versucht hat, die wichtigen Faktoren, die bewirken
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keine Garantie dafür gegeben werden, dass zukunftsweisende Aussagen
sich als zutreffend herausstellen werden, da die tatsächlichen, da
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wesentlich von den in den Aussagen vorausgesagten unterscheiden
können. Folglich sollten sich die Leser nicht übergebührlich auf die
zukunftsweisenden Aussagen verlassen.

Die TSX Venture Exchange hat diese Pressemitteilung nicht
überprüft und übernimmt somit auch keine Verantwortung für ihre
Angemessenheit oder Richtigkeit.

Für weitere Informationen: Bitte kontaktieren Sie das Investor
Relations Department unter +1-(416)-238-7226,
investor.relations@norontresources.com oder besuchen Sie Noronts
Website auf: http://www.norontresources.com

Originaltext: Noront Resources Ltd.
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