Rheinische Post: BDI-Präsident betont Wichtigkeit von Englisch
Geschrieben am 04-03-2006 |
Düsseldorf (ots) - Die Notwendigkeit, die englische Sprache gut zu beherrschen, hat der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Jürgen Thumann, betont. Der Rheinischen Post (Samstagausgabe) sagte er: "Junge Leute sollten diese Sprache gut beherrschen, wenn sie ins Berufsleben einsteigen." Die Schulen müssten alles daran setzen, "dass es bei Englisch eine Chancengleichheit für alle gibt". Thumann selbst ist Miteigner eines Unternehmens, in dem Englisch längst selbstverständlich ist.
Originaltext: Rheinische Post Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=30621 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Rückfragen bitte an: Rheinische Post Redaktion Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
2022
weitere Artikel:
- Der Tagesspiegel: Verdi und Arbeitgeber wollen Tarifstreit in der nächsten Woche beilegen Berlin (ots) - Berlin. Die Gewerkschaft Verdi und die Arbeitgebervertreter wollen in der kommenden Woche den Tarifstreit im öffentlichen Dienst beilegen. "Ich tue alles, was in meiner Kraft steht, um zu einem Kompromiss zu kommen", sagte der schleswig-holsteinische Innenminister Ralf Stegner dem Tagesspiegel am Sonntag. "Ich will den Interessenausgleich", sagte Stegner, der gemeinsam mit den Finanzministern von Niedersachsen und Sachsen die Verhandlungen auf Seiten der Arbeitgeber führt. Ähnlich äußerte sich Verdi-Chef Frank Bsirske. mehr...
- Der Tagesspiegel: Koch fordert Abschied von altem CDU-Familienideal Berlin (ots) - Die CDU muss sich nach Auffassung des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch von ihrem traditionellen Familien-Ideal verabschieden. "Wir können nicht als Ideal die alte Rollenverteilung propagieren, wenn die Wirklichkeit eine andere ist", sagte Koch dem "Tagesspiegel am Sonntag". Die Gesellschaft verändere sich demographisch so schnell, dass Deutschland in 15 Jahren die Arbeitskraft aller erwerbsfähigen Männer und Frauen brauchen werde. Wer in dieser Situation wolle, dass sich Menschen für Kinder entschieden, brauche mehr...
- Der Tagesspiegel: Roland Koch warnt SPD vor Fixierung auf Mindestlohn Berlin (ots) - Der hessische Ministerpräsident Roland Koch hat die SPD davor gewarnt, sich auf die Festlegung eines gesetzlichen Mindestlohns zu versteifen. Die SPD vertrete im Streit um Kombi- und Mindestlöhne die Ansicht, dass eine Arbeit nicht menschenwürdig sei, wenn ihr Lohn nicht ohne weitere staatliche Hilfen die Existenz sichere. "Wenn die Sozialdemokraten bei diesem Satz bleiben, ist eine Einigung ausgeschlossen", sagte Koch dem "Tagesspiegel am Sonntag". Denn damit würden Millionen Menschen dauerhaft vom Erwerbsleben ausgeschlossen, mehr...
- Der Tagesspiegel: Koch weist SPD-Klage über "Maschinenraum" zurück Berlin (ots) - Der hessische Ministerpräsident Roland Koch hat (CDU) die Beschwerden der SPD über eine ungerechte Arbeitsverteilung in der großen Koalition zurückgewiesen. Er verstehe die Klage nicht, dass die SPD im "Maschinenraum" schuften müsse, während die Kanzlerin auf dem Sonnendeck stehe, sagte Koch dem "Tagesspiegel am Sonntag". Die SPD habe in den Koalitionsverhandlungen sehr intensiv für ihre Ministerien gekämpft. "Und sie müssten nach sieben Jahren Regierungsarbeit den Bauplan des Schiffs doch eigentlich kennen", sagte Koch. mehr...
- Lübecker Nachrichten: Schleswig-Holsteins ältestes Atomkraftwerk in Brunsbüttel bleibt möglicherweise länger am Netz Lübeck (ots) - Schleswig-Holsteins ältestes Atomkraftwerk in Brunsbüttel bleibt möglicherweise länger am Netz. "Wir prüfen derzeit, Reststrommengen von anderen Kraftwerken zu übernehmen", sagte der Geschäftsführer des Betreibers Vattenfall Europe, Bruno Thomauske, den Lübecker Nachrichten. Eine Entscheidung darüber wird voraussichtlich auf dem Energiegipfel der Bundesregierung im April fallen. Das Alter von Brunsbüttel sei "kein Maß für fehlende Sicherheit", so der Vattenfall-Chef. Der Meiler an der Unterelbe wurde bereits 1977 in Betrieb mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|