Mehr als nur Probleme im Bett: 12.000 Interessierte informierten sich beim bundesweiten Aktionstag über Erektionsstörungen (mit Bild)
Geschrieben am 04-06-2009 |
Bad Homburg (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
"Erektionsstörungen? Zeit aktiv zu werden" lautete das Motto, unter dem am 22. Mai in 14 Städten Deutschlands für jedermann zugängliche Aktionstage stattfanden. Diese standen unter dem Dach der von Lilly Deutschland ins Leben gerufenen Aufklärungsinitiative "Helden der Liebe" und erweckten bundesweit bei mehr als 12.000 Menschen das Interesse. Und das obwohl - laut Professor Dr. Hartmut Porst, der in Hamburg sprach - viele Männer nach wie vor sehr gehemmt seien, was das Thema Erektionsstörungen angeht.
In jeder der 14 Städte stellten sich in Podiumsdiskussionen Ärzte und auch Betroffene den Fragen zu Erektionsstörungen und dem Umgang damit. So nahm beispielsweise das Ehepaar Margarete und Hans Crede am Aktionstag in Leipzig teil. Warum? "Es ist absolut wichtig und legitim, sich auch über intime Probleme auszutauschen - sowohl mit dem Partner als auch mit einem Arzt. Nur dann kann einem geholfen werden", wissen Credes und möchten diese Erfahrung mit anderen Betroffenen teilen.
In Hamburg hat das Ehepaar Masch den Besuchern Rede und Antwort gestanden. Dieter Masch berichtete, er habe mit seiner Frau offen über die Probleme mit der Potenz gesprochen. "Das hat viel geholfen", so Herr Masch weiter. "Heute nehme ich eine Tablette, mit der es in den meisten Fällen wieder klappt. Dadurch habe ich ein wichtiges Stück Lebensqualität zurück gewonnen". Deshalb wolle er mit den "Helden der Liebe" anderen Männern, die das gleiche Problem haben, Mut machen, zum Arzt zu gehen. "Ich weiß, dass viele Männer Angst davor haben. Sie setzen sich unter einen Leistungsdruck, der ihnen das Leben erschwert. Und daran kann dann auch das Liebesleben scheitern".
Eine Herzensangelegenheit
Neben den Leidensgeschichten Gleichgesinnter erfuhren die Zuschauer auch, dass es sich bei Erektionsstörungen um viel mehr als nur "Probleme im Bett" handelt. So informierten die anwesenden Experten unter anderem darüber, dass Erektionsstörungen auch ein Warnsignal für andere Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall sein können. Denn: Diese haben oft ähnliche Risikofaktoren. So auch bei Karl-Heinz Reinhold. Er berichtete in Wiesbaden: "Im Grunde konnte ich ja damit rechnen, dass ich irgendwann mal Erektionsstörungen bekommen würde, schließlich bin ich seit 25 Jahren Diabetiker und vor einiger Zeit kam auch noch Bluthochdruck dazu". Das Ziel des offenen Austauschs beim Aktionstag fasste Dr. Jörg Klier aus Köln zusammen: "Aufklärungsinitiativen wie die "Helden der Liebe" verbalisieren die Problematik, bringen sie in die Öffentlichkeit und lüften damit den Deckmantel der Verschwiegenheit".
Wie es weitergeht?
Der bundesweite Aktionstag bildete den Auftakt für eine 36-tägige Beratungswelle zu Erektionsstörungen. Im Rahmen dieser können Betroffene die Gelegenheit nutzen und sich umfassend informieren - entweder beim Urologen oder auch auf www.helden-der-liebe.de . Kurze Videobotschaften von Dr. Volker Moll, Urologe aus Augsburg, vermitteln hier per Mausklick die wichtigsten Informationen zum Thema Erektionsstörungen. Daneben können Betroffene und ihre Partnerinnen per E-Mail allgemeine Fragen an erfahrene Urologen stellen.
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Über Lilly
Eli Lilly and Company ist eines der weltweit führenden pharmazeutischen Unternehmen und setzt auf Forschung und Innovation. Die Kernbereiche des Unternehmens sind Endokrinologie, Onkologie, Psychiatrie/Neurologie, Urologie, Kardiologie und Intensivmedizin. In eigenen Forschungszentren und in Zusammenarbeit mit internationalen Forschungsorganisationen entwickelt Lilly neue Behandlungsansätze und Technologien, die dazu beitragen, die Gesundheit und Lebensqualität von Patienten zu verbessern. Dank intensiver wissenschaftlicher Forschung gehören die meisten Lilly-Medikamente zu den führenden ihrer Klasse. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Indianapolis, USA, beschäftigt rund 40.000 Mitarbeiter in 143 Ländern weltweit. In Deutschland ist Lilly seit 1960 vertreten und beschäftigt heute etwa 1.000 Mitarbeiter. Lilly gibt Antworten - in Form von Arzneimitteln, Informationen und Aufklärung - auf einige der dringlichsten Fragen in der Medizin. Hinweis an die Redaktionen Weitere Informationen erhalten Sie unter www.helden-der-liebe.de , www.lilly-pharma.de und www.ed-magazin.de .
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