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DEVK erzielt trotz Finanzmarktkrise Spitzenergebnisse in 2008

Geschrieben am 09-06-2009

Köln (ots) - Obwohl sich die deutsche Versicherungsbranche 2008 in
einem schwierigen Umfeld behaupten musste, verlief das Geschäftsjahr
für die DEVK insgesamt sehr zufriedenstellend. Das gilt für die
Unternehmensgruppe insgesamt wie auch jeweils für alle großen
Einzel-unternehmen und Versicherungszweige. Vor diesem Hintergrund
zog Vorstandsvorsitzender Friedrich W. Gieseler auf der
Bilanzpressekonferenz der DEVK in Köln ein zufriedenes Fazit: "2008
war für die DEVK ein sehr erfolgreiches, in manchen Kennzahlen sogar
ein exzellentes Geschäftsjahr."

1,7 Millionen Abschlüsse, Beitragseinnahmen steigen, Bestand
wächst

Besonders erfreulich entwickelte sich das Neugeschäft: Mit 1,7
Millionen Abschlüssen wurde ein neuer Vertriebsrekord aufgestellt -
eine Steigerung um 7,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Anzahl der
versicherten Risiken und Verträge stieg auf 12,4 Millionen und
überschritt damit deutlich die 12-Millionen-Marke.

Der Bestand wuchs um 3,9 Prozent und mit ihm auch die
Beitragseinnahmen: um 1,1 Prozent im inländischen Direktgeschäft
(Branche: 1,0 Prozent). Dies ist besonders auf die starken Zuwächse
in der Lebens- und Krankenversicherung zurückzuführen. So erzielte
die DEVK mit 729 Millionen Euro im Bereich der Lebensversicherungen
ein Beitragswachstum von 1,6 Prozent (Branche: 1,1 Prozent). Deutlich
überzeugte mit über 35 Millionen Euro gebuchten Bruttobeiträgen die
DEVK-Krankenversicherung. Sie steigerte ihr bereits hervorragendes
Vorjahresergebnis um stattliche 14 Prozent (Branche: 2,9 Prozent).
Die absolut stärkste Beitragssteigerung auf rund 549 Millionen Euro
erzielte die Schaden- und Unfallversicherung ohne Berücksichtigung
der Sparte Kfz mit 4,7 Prozent (Branche: 1,6 Prozent). Inklusive
Kfz-Versicherung kommt die DEVK auf immerhin 1,1 Prozent Wachstum
(Branche: 0,2 Prozent).

Die Combined ratio, das Verhältnis von Aufwendungen für Schäden
und Kosten zu den Beitragseinnahmen, beträgt im Schaden- und
Unfallbereich inklusive Kfz-Versicherung 93,2 Prozent (Branche: 95
Prozent). Allerdings liegt die Sparte Kfz für sich allein betrachtet
nahezu auf Branchenniveau: ein deutliches Signal, in diesem Jahr
stärker denn je Kosten und Ertragssituation im Auge zu behalten.

Bei der wichtigen Einnahmequelle der Kapitalanlagen erzielte die
DEVK dank solider Anlagestrategie trotz der weltweiten
Finanzmarktkrise ein gutes Ergebnis. Schon Anfang 2008 zog sich die
DEVK zu großen Teilen aus dem Aktienmarkt zurück und senkte deutlich
ihre Aktienquoten. Die Kapitalanlagen wuchsen im vergangenen
Geschäftsjahr um 3,3 Prozent auf über 11,5 Milliarden Euro.

Standard & Poor's verleiht der DEVK das Finanzstärke-Rating "A+"
(sehr gut)

Nicht zuletzt aufgrund ihrer starken Eigenkapitalausstattung und
ihrer guten Kapitalanlagestrategie gilt die DEVK als solider und
leistungsstarker Versicherer. Das bestätigen die langjährig
exzellenten Prüfungsergebnisse etwa von der Rating-Agentur Assekurata
oder dem unabhängigen Branchendienst map - report. Erstmals
untersuchte 2008 auch die internationale Rating-Agentur Standard &
Poor's die Leistungs- und Finanzstärke der DEVK und verlieh ihr auf
Anhieb die Note "A+" (sehr gut). Ausschlaggebend für das Urteil ist
v. a. die auch für die Zukunft sehr gute finanzielle Ausstattung des
Konzerns, die starke Wettbewerbsposition der Unternehmensgruppe im
Markt sowie die langfristig guten Geschäftsergebnisse.

DEVK-Lebensversicherung behauptet sich in der Krise

Die beiden DEVK-Lebensversicherer hatten wie die Branche mit
schwierigen Rahmenbedingungen in 2008 zu kämpfen, behaupteten sich
aber deutlich besser als die meisten Versicherer. Sehr erfreulich
sind die Neuzugänge an Beiträgen von 169 Millionen Euro: Das
entspricht einer Steigerung um 9,3 Prozent (Branche: 5,1). Die
laufenden Beiträge des Neugeschäfts stiegen sogar um 18,1 Prozent auf
rund 57 Millionen Euro - damit übertrifft die DEVK den Branchenwert
von 7,2 Prozent um mehr als das Doppelte. Die DEVK vermehrte ihren
Lebensversicherungsbestand nach Versicherungssumme um 3,7 Prozent auf
27,1 Milliarden Euro (Branche: 2,0 Prozent). Die Beitragseinnahmen
legten 1,6 Prozent zu (Branche: 1,1 Prozent), auf 729 Millionen Euro.

Trotz der Finanzmarktkrise erzielte die DEVK für beide
Lebensversicherer zusammen eine Nettoverzinsung von 3,4 Prozent und
garantiert ihren Kunden für 2008 sowie für 2009 einen Ansammlungszins
von 4,6 Prozent (Branche: 4,3 Prozent). Die Betrachtung der
Nettoverzinsung in der Branche dürfte dieses Jahr nur geringe
Aussagekraft haben. Denn die Bilanzierungserleichterungen gemäß §
341b HGB wurden im Versicherungsmarkt unterschiedlich in Anspruch
genommen. In einer ersten Betrachtung ohne Nutzung des § 341b HGB
schneiden die DEVK-Lebensversicherungen besser ab als die Branche,
die prozentual gesehen mehr Stille Lasten gebildet hat.

Nach Einnahmen und Ausgaben ergibt sich ein Gesamtüberschuss von
86 Millionen Euro. Davon wurden 94,7 Prozent bzw. 81 Millionen Euro
der Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) zugeführt, dem
Gewinntopf für die Versicherten. Der entsprechende Branchenwert
beträgt unter Einbeziehung der Direktgutschrift nur 86,4 Prozent.
Insgesamt sind den DEVK-Versicherten im abgelaufenen Geschäftsjahr
134 Millionen Euro zugeflossen. Diese Summe setzt sich zusammen aus
der Zuführung zur RfB und den Zinsen auf angesammelte
Überschussanteile. Die an die Versicherungsnehmer ausgezahlten
Leistungen betrugen 2008 rund 667 Millionen Euro, ein Anstieg um 8,7
Prozent.

DEVK-Schadenversicherung gewinnt weiter Marktanteile

Im direkten Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft lagen die
Brutto-Beitragseinnahmen mit 1,237 Milliarden Euro um 1,1 Prozent
über dem Vorjahresniveau (Branche: 0,2 Prozent). Die
Brutto-Beitragseinnahmen für die Kfz-Versicherung sanken
erwartungsgemäß um 1,7 Prozent (Branche: - 2 Prozent). Aus dem
Kfz-Wechselgeschäft ging die DEVK mit einem positiven Saldo hervor.
Der Blick auf die Mitbewerber zeigte 2008, dass die DEVK als
preiswertester Serviceversicherer im Markt Trends setzt: etwa mit dem
bereits 2007 eingeführten Öko-Spartarif für Autos mit einem
CO2-Ausstoß von nicht mehr als 140 Gramm pro Kilometer oder mit dem
ebenfalls vor fast zwei Jahren etablierten Parkschadenschutz.

Außerordentlich erfreuliche Ergebnisse erzielte die
DEVK-Rechtsschutzversicherung. Vor allem Dank des guten Neugeschäfts
konnte sie ihre Beiträge um 6,8 Prozent auf 95 Millionen Euro
steigern (Branche: 1,5 Prozent).

Wegen gestiegener Ausgaben für Versicherungsfälle und für den
Versicherungsbetrieb erhöhten sich die versicherungstechnischen
Aufwendungen. In der Folge sank das versicherungstechnische Ergebnis
für eigene Rechnung vor Veränderung der Schwankungsrückstellung auf
49 Millionen Euro. Nach einer Entnahme aus der
Schwankungsrückstellung verbesserte sich das Ergebnis des
Schaden-Konzerns auf 69 Millionen Euro. Die
nichtversicherungstechnische Rechnung wurde durch die
Finanzmarktkrise belastet, lag unter dem Strich aber mit 124
Millionen Euro (Vorjahr: 129 Millionen Euro) noch auf einem sehr
zufrieden stellenden Niveau.

Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit beträgt 204 Millionen
Euro - ein erfreulicher Betrag, der zugleich einer
Eigenkapitalrendite von 20 Prozent entspricht. Nach Steuern verblieb
ein auf 112 Millionen Euro gewachsener Jahresüberschuss.

Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Faktor der Unternehmenspolitik

Der Unternehmenserfolg der DEVK ist nicht zuletzt ein Ergebnis des
starken Engagements der DEVK für ihre Kunden und Mitarbeiter. Viele
Aktivitäten, die die DEVK als betriebliche Sozialeinrichtung der
Deutschen Bahn traditionell als selbstverständlich empfindet, werden
heute unter dem Stichwort Nachhaltigkeit zusammengefasst.

Dazu gehört zum Beispiel, dass die DEVK seit Jahren ihr Personal
ausbaut und hohe Ausbildungsquoten mit ausgezeichneten
Prüfungsergebnissen erzielt. Für ihre hervorragende
Beschäftigungspolitik wurde die DEVK bereits mehrfach ausgezeichnet
mit dem Arbeitsplatzsiegel "ARBEIT PLUS" der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD).

Auch das Thema Umweltschutz steht im Fokus. So verleiht die DEVK
dieses Jahr zum dritten Mal den ÖkoGlobe an die Automobilindustrie
und ihre Zulieferer, führte als erster Kfz-Versicherer in Deutschland
einen Öko-Spartarif für umweltfreundliche Pkw ein und engagiert sich
auch international, etwa im Rahmen der "Green Week" in Brüssel, der
größten europäischen Umweltkonferenz.

Soziale Verantwortung beweist die DEVK auch als Hauptsponsor der
zentralen Veranstaltung zum Weltkindertag in Köln, als Partner der
Kinderhilfsorganisation Herzenssache und langjähriger Unterstützer
vieler weiterer Projekte für Kinder und Jugendliche.

Ausblick 2009 - Dezentralisierung vor Zentralisierung

Von der nachhaltigen Unternehmensführung mit hohen
Sicherheitsreserven profitieren natürlich auch die Mitglieder und
Kunden. Das günstige Tarifniveau und der flächendeckende Service
tragen ebenfalls dazu bei. Für die Zukunft gilt die strategische
Grundeinstellung "Dezentralisierung vor Zentralisierung". Damit setzt
die DEVK im Vertrieb ganz bewusst auf persönliche Nähe in der Fläche.
Vor fast zwei Jahren wurde begonnen, den Betriebsbereich so zu
organisieren, dass die Wünsche der Vertriebsmannschaft und vor allem
der Kunden pragmatisch und fallabschließend in den
Regionaldirektionen bearbeitet werden können. Erste Erfolge der neuen
"Kunden Kompetenz Center" haben sich im letzten Kfz-Wechselgeschäft
gezeigt.

Der Außendienstausbau soll 2009 weiter vorangetrieben werden. Um
die Attraktivität der DEVK für neue Vertriebspartner zu erhöhen,
wurde im letzten Jahr ein absolut wettbewerbsfähiges und
transparentes Vergütungssystem eingeführt. Die Ergebnisse des
aktuellen Assekurata-Karriere-Ratings zeigen: Die DEVK bietet ihren
Außendienstmitarbeitern ein attraktives Vergütungsmodell, soliden
Rückhalt und sehr gute Entwicklungsperspektiven. Insgesamt bekam die
DEVK von Assekurata die Note sehr gut (A+).

Gerade in Krisenzeiten erwartet die DEVK eine starke Nachfrage
nach Vorsorgeprodukten. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres
erfreute sich dieser Zweig bereits zunehmender Beliebtheit. Und auch
die betriebliche Altersversorgung nimmt an Bedeutung zu. Nach wie vor
nimmt der DEVK-Pensionsfonds dabei eine herausragende Stellung im
Markt ein. Die DEVK bietet jedoch alle Durchführungswege an.

In der Krankenversicherung versteht sich die DEVK weiterhin als
Spezialist für Krankenzusatzversicherungen. In diesem Bereich rechnet
die DEVK mit einer zunehmenden Nachfrage. Zum Jahresanfang wurde
gemeinsam mit dem Kooperationspartner BAHN-BKK ein spezielles Produkt
für Vorsorgeuntersuchungen eingeführt.

Auch das Geschäft mit der Kfz-Versicherung entwickelt sich
positiv: Der durch die Abwrackprämie forcierte Neuwagenkauf
unterstützt ideal den im März überarbeiteten Neuwagentarif der DEVK.
Im Kfz-Wechselgeschäft gilt es, Bestände zu sichern und auszubauen.
Dazu sollen innovative Produkte beitragen. So versetzt das neue
Tochterunternehmen German Assistance die DEVK in die Lage, im Bereich
der Versicherungen für Fahrzeuggarantien neue Produktideen zu
entwickeln.

Geschäftsprognose 2009

Im laufenden Jahr erwartet die DEVK wieder einen Beitragsrückgang
in der Kfz-Sparte - trotz voraussichtlich steigender Marktanteile.
Ein Grund dafür ist, dass das florierende Geschäft mit Versicherungen
für Neuwagen niedrigere Durchschnittsbeiträge erzielt als für
Gebrauchtwagen. Insgesamt wird geschätzt, dass die
Schaden-/Unfallversicherung um weitere 3 Prozent im Bestand wächst.
Bei den entsprechenden Beitragseinnahmen geht die DEVK nur von einem
Wachstum von 1 Prozent aus.

Im Bereich der Lebensversicherung lässt der momentane
Geschäftsverlauf den Schluss zu, dass die DEVK an das gute
Vorjahresergebnis anschließen kann. Für die Rechtsschutz- und
Krankenversicherung geht die DEVK von einem überdurchschnittlichen
Beitragswachstum aus.

Den DEVK Versicherungen vertrauen bundesweit rund 4 Millionen Kunden
mit 12,4 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Dass sie
besonders treue Kunden sind, hängt nicht zuletzt von der persönlichen
Nähe ab: 1.100 Beratungsstellen, rund 2.100 hauptberufliche
Vertriebspartner und über 5.000 nebenberufliche Vermittler sprechen
für sich. Langjähriger Kooperations- und Vertriebspartner sind zudem
die Sparda-Banken. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK
Deutschlands drittgrößter Hausratversicherer sowie fünftgrößter
Haftpflicht- und Pkw-Versicherer.

Kontakt:
DEVK Versicherungen, Riehler Straße 190, 50735 Köln
Michael Knaup
Tel.: 0221 757-1800
E-Mail: michael.knaup@devk.de

Maschamay Poßekel
Tel.: 0221 757-1802
E-Mail: maschamay.possekel@devk.de

Originaltext: DEVK Versicherungen
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/36522
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