Pfeiffer: Tank und Teller ist nachhaltig möglich
Geschrieben am 10-06-2009 |
Berlin (ots) - Anlässlich der Verabschiedung der Nachhaltigkeitsverordnung für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) durch das Bundeskabinett erklärt der Koordinator für Energiepolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Joachim Pfeiffer MdB:
Die Nutzung von Biomasse zur Energieerzeugung ist eine bedeutende Möglichkeit, den Energiemix zu erweitern und die Treibhausgasemissionen zu senken. Damit die Biomasse aber weder in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion tritt, noch auf dafür gerodeten Regenwaldflächen angebaut wird, hat die unionsgeführte Bundesregierung heute die Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung verabschiedet.
Nur der Initiative der Union ist es zu verdanken, dass viele Blockheizkraftwerke (BHKW) in Deutschland überhaupt noch mit Palm- und Sojaöl wirtschaftlich Strom produzieren können. Erst der Einsatz der Union für eine Übergangsbestimmung, die der Deutsche Bundestag am 19.12.2008 verabschiedet hat, gewährleistet den BHKW Betreiber über den 1. Januar 2009 hinaus den Anspruch auf den Bonus für nachwachsende Rohstoffe (NawaRo-Bonus) aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2009. Mit der Nachhaltigkeitsverordnung, die ab 1. Januar 2010 in Kraft tritt, ist nun die notwendige Planungssicherheit für die nächsten Jahre endgültig wiederhergestellt.
Die Union tritt für einen breiten Energiemix ein, der die fossilen Energieträger genauso mit einschließt wie erneuerbare Energien und Kernenergie. Dabei ist Biomasse eine bedeutende Komponente. Ein breiter Energiemix und die Förderung von mehr Wettbewerb sind die richtigen Wege im Energiemarkt und die Union wird diese konsequent weiter gehen.
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