(Registrieren)

Rheinische Post: Opel will mit Billig-Astra neue Käufer finden

Geschrieben am 10-06-2009

Düsseldorf (ots) - Im Kampf um verloren gegangene Marktanteile
will Opel unterhalb der aktuellen Modellpalette eine zweite
Preisklasse etablieren. Parallel zum neuen Opel-Astra, der ab dem
nächsten Jahr vom Band laufen soll, will Opel den jetzt noch
aktuellen Astra weiter bauen und deutlich günstiger verkaufen, wie
die Rheinische Post in ihrer morgigen Ausgabe (Donnerstag) berichtet.
"Damit wollen wir Käufer ansprechen, die auf ein voll ausgereiftes
und bewährtes Neuwagen-Modell zu einem sehr günstigen Preis setzen",
sagte gestern der Betriebsratschef des Bochumer Opel-Werkes, Rainer
Einenkel, gegenüber der Rheinischen Post. Das Bochumer Opel-Werk wird
wesentlicher Nutznießer dieser neuen Strategie sein: Laut Einenkel
sieht die aktuelle Planung vor, dass die Produktion sämtlicher
"Alt-Astra"-Modelle an diesem Standort konzentriert wird.

Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2

Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2304


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

208220

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: Arcandor-Insolvenz Haseloff: Karstadt-Standorte in Sachsen-Anhalt gut aufgestellt Halle (ots) - Die von der Arcandor-Insolvenz betroffenen Karstadt-Filialen in Magdeburg und Dessau müssen nach Ansicht von Wirtschaftsminister Reiner Haseloff (CDU) nicht mit der Schließung rechnen. Das berichtet die in Halle escheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe) "Beide Standorte stehen relativ gut da. Ich denke, da brauchen wir uns keine grundsätzlichen Sorgen machen", erklärte Haseloff. Zuversichtlich äußerte sich auch Verdi-Bereichsleiter Jörg Lauenroth-Mago. "Die Umsätze sind stabil und in Ordnung." Originaltext: mehr...

  • Der Tagesspiegel: Die Arcandor-Pleite könnte auch für die mehr als 45 000 Betriebsrentner des Unternehmens unangenehme Folgen haben Berlin (ots) - Arcandor-Insolvenz trifft Betriebsrentner Die Arcandor-Pleite könnte auch für die mehr als 45 000 Betriebsrentner des Unternehmens unangenehme Folgen haben. Womöglich müssen sie einige Monate lang auf ihre Bezüge verzichten, ehe diese vom Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) der Wirtschaft übernommen werden. "Es ist nicht sicher, ob wir die Zahlung der Betriebsrenten übergangslos übernehmen können", sagte PSV-Vorstand Martin Hoppenrath dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe). Dies hänge davon ab, wann der PSV Daten über die mehr...

  • WAZ: Preis-Null entlastet - Kommentar von Detlef Fechtner Essen (ots) - Die Einen erschrecken sich über den Preis-Stillstand. Sie fürchten, dass Firmen Umsätze wegbrechen, Verbraucher ihre Käufe einschränken und die Konjunktur klemmt. Doch für die Sorge vor einer Deflation gibt es keinen Anlass. Denn das Konsumverhalten ist stabil. Die Anderen halten die Null-Komma-Null-Teuerungsraten nur für die Ruhe vor dem Sturm. Weil in der Krise eine Politik des offenen Portemonnaies betrieben wird, müssten die Preise doch durch die Decke schießen, sobald sich die Konjunktur wieder fängt. Auch für die mehr...

  • Berliner Morgenpost: Berlin muss seine Potenziale heben - Kommentar Berlin (ots) - Berlin braucht mehr wirtschaftliches Wachstum, um die Probleme der Stadt von den finsteren Finanzen bis zu den vermissten Arbeitsplätzen zumindest zu entschärfen. Auch dass sich Berlin Rettung nicht allein vom Dienstleistungssektor erhoffen darf, sondern flankierend auf Industrie angewiesen bleibt, ist keine bahnbrechende neue Einsicht. Schon vor gut zwei Jahren lud der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit Arbeitgeber und Gewerkschaftsvertreter auf deren langes Drängen ein, um gemeinsam über die Stärkung des Industriestandorts mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Fiat / Chrysler Osnabrück (ots) - Etappenziel erreicht Sergio Marchionne hat ein Etappenziel auf dem Weg zu einem internationalen Autokonzern erreicht - die Fiat-Beteiligung an Chrysler ist genehmigt, und sie hat den ausgefuchsten Manager keinen Cent gekostet. Die Italiener müssen den Amerikanern nur zeigen, wie man sparsame Autos baut, und ihnen die Technik zur Verfügung stellen. Ob der Italiener mit kanadischem Pass sich und seinem Konzern damit allerdings einen Gefallen getan hat, ist zu bezweifeln. Am Chrysler-Geflecht mit seinen eingefahrenen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht