Weser-Kurier: Der Kandidat nutzt seine Chance
Geschrieben am 14-06-2009 |
Bremen (ots) - Frank-Walter Steinmeier hat die Erwartungen erfüllt, besser als von vielen erwartet. Mit seiner wohl bislang besten Rede hat der Kandidat zumindest die rund 500 Delegierten begeistert. Eine Rede gegen die typisch sozialdemokratischen Selbstzweifel, auch gegen das zuletzt schon hörbare Murren, der Kandidat müsse von der Partei mehr gezogen werden als dass er selbst den Wahlkampfkarren ziehe. Steinmeier hat Brücken zu den Zweiflern gebaut, ohne sich zu verbiegen.
Originaltext: Weser-Kurier Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2
Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@btag.info
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
208590
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur Wahl im Iran (Montagausgabe) - Teheraner Lehren Frankfurt/Oder (ots) - Die erhoffte "Grüne Revolution" blieb aus. Der heiße Wahlkampf, die große Beteiligung am Urnengang hatten viele Beobachter in der Erwartung bestärkt, Irans Amtsinhaber, der Holocaust-Leugner und Provokateur Ahmadinedschad, würde abgewählt. Doch am Tag danach macht sich Ernüchterung breit - der Wunsch war der Vater des Gedanken. Diktatoren verlieren keine Wahlen. Die Geschichte lehrt es. Trotz des dubiosen Wahlergebnisses ist Irans Reformbewegung noch nicht am Ende. Aber die moderaten Kräfte sind auf Jahre zurückgeworfen. mehr...
- Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum geplanten Ärzte-TÜV (Montagausgabe) - Ärzte, Fehler und das Internet Frankfurt/Oder (ots) - Mehr Transparenz tut not. Und dazu kann eine Ärzte-Bewertung im Internet nun wirklich beitragen. Zumal, wenn der Krankenkassenriese AOK, vielleicht im Bunde mit anderen Kassen, solch ein Portal betreibt. Natürlich können die meisten Patienten Fehler nicht selbst exakt benennen. Aber mit Hilfe eines wohl überlegten Fragenkatalogs können Experten der Kassen nicht nur pauschale Anschwärzerei verhindern, sondern sich durchaus ein Bild über die Qualität der Behandlung machen. Und damit Ärzten, aber auch Behandlungsfeldern mehr...
- Neue Westfälische: SPD-Wahlparteitag Der richtige Kandidat ALEXANDRA JACOBSON, BERLIN Bielefeld (ots) - Gerhard Schröder und sein Ex-Kanzleramtschef Frank-Walter Steinmeier sind sich in einem sehr ähnlich. Erst wenn es wirklich brenzlig wird, laufen sie zu großer Form auf. Es brauchte offenbar erst das Debakel bei der Europa-Wahl, bevor Steinmeier in der Lage war, eine wirklich zündende Rede zu halten. Der Union muss dieser SPD-Parteitag in den Ohren klingeln: Es wäre gefährlich, den Kandidaten zu unterschätzen. Er hat Steherqualitäten und will wirklich ins Kanzleramt. Daran gibt es keinen Zweifel mehr. Doch eine überzeugende mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Thema Ärzte-Tüv Ulm (ots) - Nimmt sich zu wenig Zeit, verschreibt mir die bewährten Pillen nicht - so könnten Unmutsurteile mancher Kassenpatienten über Mediziner lauten. Andere Patienten könnten auch voll des Lobes sein, weil sie ihrem Arzt vertrauen, mit ihm offen umgehen. Menschen reden viel über gute oder schlechte Ärzte. Ein Mediziner-Ranking der Kassen wird diesen Erfahrungsaustausch nicht ersetzen. Und ein direkter Meinungsaustausch wiegt mehr als ein rasch hingeschriebener Satz im Internet. Ob dieser ergänzend sein kann, bleibt äußerst fraglich. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Situation der SPD: Bielefeld (ots) - Die Reihen fest geschlossen. Eine gute Rede. Beifallstürme für den Kandidaten. Die alte Tante SPD ist heute so einfach zu begeistern. Die Europawahl gerade vergeigt, die Umfragenwerte bleiben im Keller, aber aufgeben wollen 15 Wochen vor der Bundestagswahl weder Frank-Walter Steinmeier noch die Partei. Dazu ist es aufgrund der hohen Zahl der noch unentschlossenen Wähler auch viel zu früh. Aber die SPD und Steinmeier stecken in einem Dilemma: Die klare Richtung fehlt. Der Kanzlerkandidat eröffnet wie einst Schröder den mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|