Der Tagesspiegel: Künast: Vattenfall zum Betrieb von AKW ungeeignet
Geschrieben am 05-07-2009 |
Berlin (ots) - Berlin - Grünen-Spitzenkandidatin Renate Künast hat dem Energiekonzern Vattenfall die Eignung abgesprochen, Atomkraftwerke zu betreiben. Dies würden die "ewigen Pannen" im Kraftwerk Krümmel beweisen, sagte Künast dem Berliner "Tagesspiegel" (Montag-Ausgabe) "Es zeugt von gefährlichem Dilettantismus, dass Vattenfall das AKW in nur zwei Wochen zweimal vom Netz nehmen muss." Bei der Bundestagswahl werde auch über die Zukunft der Kernenergie entschieden, sagte Künast weiter. "Wer will, dass alte Schrottreaktoren wie Krümmel abgeschaltet werden, muss mit uns gegen eine schwarz-gelbe Koalition im Bund kämpfen."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Redaktion Politik, 030 26009 389
Originaltext: Der Tagesspiegel Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2
Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-260 09-308 Fax: 030-260 09-622 cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
212633
weitere Artikel:
- Neue Westfälische: Neue Westfälische (Bielefeld) zu: Pannenserie im Atomreaktor Krümmel Bielefeld (ots) - Neue Westfälische (Bielefeld) zu: Pannenserie im Atomreaktor Krümmel Maßlose Uneinsichtigkeit Dass die Aufsicht über Atomkraftwerke in Schleswig-Hostein beim Kieler Sozialministerium liegt, mag Gründe haben - gut können sie jedoch nicht sein. Denn das miserable Pannen-Management wirft nicht nur ein schlechtes Licht auf den Betreiber Vattenfall, sondern auch auf die zuständige Sozialministerin Gitta Trauernicht (SPD), die schon 2007 wegen Ungereimtheiten im Fall Krümmel unter Druck geraten war. Es stellt sich die Frage: mehr...
- Neues Deutschland: Panne im AKW Krümmel Berlin (ots) - Nach dem neuerlichen Störfall im Kernkraftwerk Krümmel will Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) die Elektronik in allen deutschen Atommeilern überprüfen lassen. Ach ja, der Mann will so viel! Und kann so wenig - anordnen, durchsetzen, ausrichten, auf den Weg bringen oder schlicht verhindern. Dabei ist er emsig, versucht aus dem rot-grünen Atomnonsens von 2000 herauszuholen, was rein gehört hätte. Aber nicht drin ist. Dank der SPD. Er würde gern die Sache mit dem Kohlendioxid in den Griff bekommen, so dass Deutschland mehr...
- Weser-Kurier: SPD-Vize Andrea Nahles fordert Ausnahmeregelungen für die Rente mit 67 Bremen (ots) - Die SPD macht sich für eine Abmilderung der Rente mit 67 stark. Das erklärte die stellvertretende Parteivorsitzende Andrea Nahles im Interview mit dem in Bremen erscheinenden "WESER-KURIER" (Montagausgabe). Für die von der Partei selbst mitbeschlossene Regelung soll es demnach künftig Ausnahmen geben. Für sogenannte leistungsgeminderte ältere Beschäftigte müsse es Arbeitsplätze - zum Beispiel in Teilzeit - geben, "die zu ihnen passen", so die Fraktionssprecherin für Arbeits- und Sozialpolitik. Der Staat müsse deshalb Anreize mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Störfall im Kernkraftwerk Krümmel Bielefeld (ots) - Das war eine ganz schlechte Woche für die Atom-Lobby. Erst warf Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) dem Deutschen Atomforum, der Interessenvertretung der Akw-Betreiber, jahrzehntelange Schönfärberei und das Verharmlosen von Sicherheitsgefahren vor. Und dann muss prompt das Kernkraftwerk Krümmel wegen eines Kurzschlusses in einem Transformator abgeschaltet werden. Störfälle sind für Atomkraftwerke wie Sargnägel, sie stellen ihre Existenz drastisch in Frage. Für die Betreiber sind Störfälle eine schallende Ohrfeige. mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Krawalle in Hamburg: Frankfurt/Oder (ots) - Was der linken Krawallszene in Berlin ihr 1. Mai, das ist deren Hamburger Brüdern im Ungeist jeder Tag im Jahr: Anlass zu Gewalt und brutalen Straßenschlachten mit der Polizei. "Autonome" werden sie genannt, was so ein bisschen nach Freiheitsdrang klingt, der über die Stränge schlägt. Wer die Berichte des vergangenen Wochenendes liest und die Bilder sieht, erkennt die Wahrheit. +++ Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|