Stuttgarter Nachrichten: zu Wiedeking
Geschrieben am 17-07-2009 |
Stuttgart (ots) - Dass Wiedeking nun auf der Abschussleiste steht, hat aber nicht nur mit eigenen Fehlern zu tun, sondern auch mit einer beispiellosen Gerüchtekampagne, der er nichts entgegenzusetzen hatte. Immer wieder beherrschten neue Spekulationen über Porsche die Nachrichtenagenturen, die zwar selten nachprüfbar waren, aber fast immer der VW-Seite nützten. Vielleicht hätte Wiedeking sogar das VW-Desaster einigermaßen überstanden. Im Medienkrieg aber musste er die Waffen strecken.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
214871
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Weiterbildung in Krisenzeiten Bielefeld (ots) - »Nice to have« - schön, zu besitzen - heißen im modernen Wirtschaftsdenglisch Dinge, die sich ein Betrieb in guten Zeiten leistet. In der Krise sind dies meist die ersten Ausgaben, die gestrichen werden. In der Vergangenheit wurden oft nur Mitarbeiter zur Fortbildung geschickt, mit denen der Chef Besonderes vorhatte. Oder solche, die für besonderes Engagement belohnt werden sollten. Das ging so, bis vor zwei, drei Jahren ein Fachkräftemangel festgestellt wurde. Es fehlten Ingenieure, es fehlten Facharbeiter. Die Glocke, mehr...
- Kölnische Rundschau: Kölnische Rundschau Kommentar zu Porsche Köln (ots) - Subtiler Kampf HENDRIK VARNHOLT zu Porsche und VW Schlichte Eitelkeit hat die Piëchs, Porsches und ihren Angestellten Wendelin Wiedeking über Monate angetrieben. Im Streben um die Macht über Deutschlands Autoindustrie mochte keiner von ihnen weichen. Ferdinand Piëch ging es um seinen Traum von der "Auto Union", dem Zehn-Marken-Konzern unter der Kontrolle des VW-Aufsichtsrats, dessen Vorsitzender er ist. Wolfgang Porsche wollte die Rolle des David, der den Goliath Volkswagen schluckt, nicht abgeben. Und Wiedeking ging mehr...
- WAZ: Reine Milch einschenken. Kommentar von Daniel Freudenreich Essen (ots) - Vorbei sind die idyllischen Zeiten, in denen die Mutter das Kind mit der Milchkanne zum Bauern schickte. Heute weiß der Verbraucher oftmals nicht einmal, ob er "Frischmilch" oder "länger frische", also nicht ganz so frische Milch auf den Tisch bekommt. Was soll's, könnte man im ersten Moment sagen. Beide Milchsorten haben in etwa den gleichen Nährwert. Zudem ist es doch prima, wenn der weiße Muntermacher nicht nur eine, sondern drei Wochen hält. Soweit, so gut. Der Verbraucher muss aber schon noch selbst entscheiden mehr...
- WAZ: Die Rechnung ohne den Wirt. Kommentar von Thomas Wels Essen (ots) - Klar ist ein Bieterverfahren so lange offen, bis ein rechtsverbindlicher Vertrag unterschrieben ist. General Motors (GM), als Noch-Eigentümer von Opel, wäre auch schlecht beraten, würde man sich nicht alle Möglichkeiten offen lassen. So weit, so normal. Wie offen der Verkaufsprozess in Wahrheit jedoch ist, darüber lässt sich streiten. Sollten die Bieter, namentlich der Finanzinvestor RHJ, der zur US-Gruppe Ripplewood gehört, in seinem Konzept und den darunter liegenden Berechnungen mit den milliardenschweren Bürgschaften mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Anschlag in Indonesien Osnabrück (ots) - Wer alle Anschläge El Kaidas und anderer islamistischen Extremistengruppen auf der Weltkarte rot markiert, blickt auf eine imposante Topografie des Terrors. Wie real die Gefahr nach wie vor ist, musste Indonesiens Metropole Jakarta nun bitter erfahren. Die Attacken auf die beiden Luxushotels trafen die junge islamisch geprägte Demokratie an einem sensiblen Nerv. Trotz größter Sicherheitsvorkehrungen konnten Selbstmordattentäter ihre barbarische Mission vollenden. Für ein Land, das auf Tourismus und Kontakte zu den mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|