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Pyramidenbau mit der Kraft des Wassers - am Beispiel der Cheops-Pyramide (mit Bild)

Geschrieben am 30-07-2009

Westerland auf Sylt (ots) -

- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

In seinem zweiten Buch

Das RAD des PHARAO
7 Vorbedingungen für den Bau der Cheops-Pyramide:
DER BAU BEGINNT

beschreibt der deutsche Gewerbelehrer Helmar Neubacher von der
Insel Sylt die Technologie des BEFÖRDERNS und VERLEGENS der
Pyramidenbausteine mit Hilfe der Kraft des Wassers.

Eingebunden in diese Bauvorgänge ist die "BARKENTHEORIE" aus
seinem ersten Buch "Cheops-Pyramide gebaut mit den eigenen Barken".

Zunächst weist der Autor nach, dass die alten Ägypter wohl schon
lange vor dem Bau der Cheops-Pyramide Steinhebeschiffe kannten.

Dazu führt er ein Streitgespräch mit dem bereits verstorbenen
anerkannten Fachmann antiker ägyptischer Schiffe - Björn Landström.
Grundlage für die Diskussion sind aus-gewählte Schiffsdarstellungen
und -modelle des Fachautors.

Anschließend werden 7 Vorbedingungen für den eigentlichen Bau
beschrieben. Sie werden als ein Ganzes gesehen und mit Hilfe des
Schemas "RAD des PHARAO" erläutert.

Etwa 2.300.000 Blöcke stammen aus nächster Nähe der
Cheops-Pyramide. Weitere 200.000 kamen von auswärts.

Schleifen der Riesengewichte auf Schlitten war wohl nicht möglich.
Das belegt der Autor eindrucksvoll durch Schleppversuche eines
nachgebauten 2,5 t-Standardblocks des Cheops mit Hilfe von
Menschenkraft.

Das Problem:
Wie gelang es den alten Ägyptern diese Steinmassen zu einer exakten
Pyramide zu verbauen?

Die Lösung:
Pyramidenbau mit der Kraft des Wassers

Die auswärtigen Blöcke kamen über Schleusen auf das Plateau
hinauf. Sie fuhren zusammen mit den einheimischen Blöcken in ein
Kleinkanal-System mit integrierten Transportdämmen hinein. Maschinen
hoben und verlegten die Steine.

Zusammenfassung:
SCHLEUSEN - KANÄLE - DÄMME - MASCHINEN
und die KRAFT DES WASSERS
bildeten eine geschlossene Einheit.

Doch den entscheidenden Beitrag zum Gelingen des Werkes lieferten
die "70.000 Wasserträger des Pharao Cheops".

Sie waren es, die die erforderlichen ENERGIEQUELLEN ganzjährig
bereitstellten, denn sie speisten SCHLEUSEN, KLEINKANAL-SYSTEM,
STEINHEBE- und VERLEGE-MASCHINEN mit dem WASSER DES NILS.

Hat der viel geschmähte und oft belächelte Historiker Herodot doch
recht, sowohl hinsichtlich Maschinen wie auch Arbeiterzahl? Helmar
Neubacher ist fest davon überzeugt!

Unser Buchtip:
Das RAD des PHARAO
7 Vorbedingungen für den Bau der Cheops-Pyramide:
Der BAU BEGINNT
ISBN: 978-3-8370-2310-7

Originaltext: Schaduf Book
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76382
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76382.rss2

Pressekontakt:

Schaduf Book
Inh. Helmar Neubacher
Postfach 14 12
25966 Sylt/OT Westerland
e-mail: info@ pyramidenbau-aegypten.de
Website: www.pyramidenbau-aegypten.de


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