Electronic Beats Classics präsentiert Yello (mit Bild)
Geschrieben am 26-08-2009 |
Berlin (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
- Pünktlich zur Veröffentlichung des neuen Albums "Touch Yello" und zum 30jährigen Jubiläum von Yello präsentiert Electronic Beats Classics die Verfilmung des Albums als virtuelles Konzert des legendären Duos
- Die Weltpremiere des Films "Touch Yello - the virtual concert" wird am 1. Oktober im Kino International in Berlin stattfinden. Die Sängerin Heidi Happy, der Jazz-Musiker Till Brönner und Dieter Meier treten zur Premiere live auf
Genau 30 Jahre ist es her, dass sich Dieter Meier und Boris Blank in einem Schallplattenladen in Zürich kennenlernen. Bald darauf verabreden sich die beiden in einer abgelegenen Metalldeponie, um die Sounds, die beim Zerlegen eines alten Autos entstehen, aufzunehmen und sie anschließend in ihren experimentellen Songs zu verarbeiten.
Was als Jux begann, hat sich zu einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Soundtüfteleien der modernen Musikgeschichte entwickelt. Songs wie "Bostich", "Vicious Games", "The Race" oder "Oh Yeah" haben die elektronische Musikkultur geprägt, und bis heute verehrt die Musikbranche die extrovertierten Musikgenies als "Gottväter des Techno". 1995 zollen Carl Craig, Westbam, The Orb, Carl Cox and Moby den Schweizern mit dem Projekt "Hands on Yello" ihre Ehrerbietung, indem sie Klassiker der Band remixen.
Yello versteht sich aber nicht ausschließlich als Band, sondern vielmehr als Künstlerprojekt: So visualisiert Dieter Meier die Soundkreationen seines Freundes zu den unvergessenen witzig-chaotischen Musikvideos von Yello. Mit seinen innovativen und teils bahnbrechenden Videos und Hintergrund-Projektionen hat Yello zahlreiche Videoregisseure inspiriert und neben weiteren Auszeichnungen den renommierten Kunstpreis der Stadt Zürich gewonnen.
Auch das multimediale Filmerlebnis am 1. Oktober im Berliner "Kino International" wird die Klangwelten alter Yello-Klassiker und ihrer neuen CD "Touch Yello", die einen Tag später bei Universal Music veröffentlicht wird, auf die typisch ungewöhnliche Yello-Art darstellen. "Wie jedes Album von Yello evoziert "Touch Yello" beim Hörer Stimmungen, Bilder und Szenen eines Spielfilms. Deswegen sind wir auch sehr glücklich, dass wir "Touch Yello" im Rahmen von Electronic Beats Classics verfilmen können", beschreibt Boris Blank die Idee hinter dem ungewöhnlichen Projekt und ergänzt: Der in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Videokünstler Kevin Blanc entstandene Film "Touch Yello" ist ein virtuelles Konzert, das mit Live-Performances des weltbekannten Jazz-Musikers Till Brönner und Balladen der Sängerin Heidi Happy in Berlin uraufgeführt wird."
Ralf Lülsdorf, Head of Brand Properties, Deutsche Telekom AG, freut sich, nach dem exklusiven Donna Summer-Konzert die Reihe 'Electronic Beats Classics' mit der ungewöhnlichen Videoshow der Schweizer fortzuführen: "Yello hat in den 80ern die elektronische Musik revolutioniert. Dieter Meier und Boris Blank sind Pioniere auf ihrem Gebiet und beeinflussen mit ihrem avantgardistischen und innovativen Sounds und Videos bis heute maßgeblich junge und etablierte Artists. Somit passt das Künstlerduo optimal in das Electronic Beats Classics Konzept, das Ikonen der urbanen Club-Kultur in einem zeitgenössischen Kontext präsentiert und inszeniert."
Electronic Beats ist ein internationales Musik-Community-Programm von T-Mobile. Dazu zählen Live-Events in unterschiedlichen europäischen Metropolen, das quartalsweise erscheinende Electronic Beats Magazine sowie die mehrfach ausgezeichnete Slices-DVD mit News und Features aus den Bereichen Advanced Music, Life und Style. www.electronicbeats.net bietet neben dem Neuesten aus Musik, Kunst, Design, Fashion und Lifestyle, ein innovatives Webradio sowie EB.TV auf dem u.a. die Live Events und der Slices Content ausgestrahlt werden.
Eventinformation: 1.Oktober, Kino International, Karl-Marx-Allee 33, 10178 Berlin
Ticketinformation: ab 1.September, Kino International, Telekom Shop 4010, electronicbeats.net
Für weitere Informationen: www.electronicbeats.net oder www.t-mobile-music.de
Originaltext: Electronic Beats Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/38722 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_38722.rss2
Pressekontakt: Electronic Beats Tim Brandt Tel.: +49 (0) 30 / 27 87 426 22 Fax: +49 (0) 30 / 27 87 426 66 E-Mail: tim@electronicbeats.net
Management Louis Spillmann & Michael Schneider m.schneider@mesami-gmbh.de
Universal Music TV Nico Gössel nico.goessel@umusic.com Tel.: +49 (0)30 / 52007 2852
RADIO Dirk Schömbs dirk.schoembs@umusic.com Tel.: +49 (0)30 / 52007 2515
PRESSE & ONLINE Peter Goebel goebel@presse-peter.de Tel.: +49 (0)40 / 3170 7526
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
220945
weitere Artikel:
- Ein Meisterwerk der Gartenkunst, das wie Musik klingt: Der Queen-Auguste-Victoria-Park von Werner Semmler Freiburg (ots) - - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Von Professor Helmut Rippl "Wer mich ganz kennen lernen will, muss meinen Garten kennen, denn mein Garten ist mein Herz" sagte der wohl berühmteste Parkschöpfer Europas, Hermann Fürst von Pückler. Nun gab es lange keine neuen Parkschöpfungen nach dem Vorbild von Pückler. Auf die Pückler'sche Gartenkunst folgten die "Stadtgärten" und heute die "Parks" der Landesgartenschauen. Sie, wie mehr...
- NDR Kultur Sachbuchpreis: 20 Bücher nominiert Hamburg (ots) - Für den mit insgesamt 14.000 Euro dotierten NDR Kultur Sachbuchpreis ist die Longlist erstellt. Der aus zehn Mitgliedern bestehende Beirat des NDR Kultur Sachbuchpreises nominierte 20 Bücher, die in diesem Jahr in deutscher Sprache erschienen sind. "Die Auswahl spiegelt das breite Spektrum der diskutierten Themen - von der Varusschlacht bis zu den Suchmaschinen im Internet - wider", sagte der Beiratsvorsitzende Dr. Andreas Wang. "Wir können", so Prof. Helwig Schmidt-Glintzer, Direktor der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Kultur / Künstler / Hausbesetzung Osnabrück (ots) - Armutszeugnis Es ist ein Armutszeugnis, das sich Hamburg mit dem städtebaulichen Umgang des historischen Gängeviertels ausstellt: Die Zukunft der letzten Häuser des Viertels hat sie mit dem Verkauf des Geländes in die Hände eines privaten Investors gelegt. Zwei Wochen bleiben ihm, um sein Konzept vorzulegen. Nur wenn er seinen finanziellen Verpflichtungen nicht nachkommen sollte, könnte die Stadt - auch in Sachen Denkmalschutz - die Lage noch einmal ändern. Jedoch: Selbst für die paar Gebäude, die nicht abgerissen mehr...
- Wieder "Maloche auf Zollverein": Forscher arbeiten in der Kokerei Essen (ots) - Plan zur Denkmalpflege von Industriebrachen - DBU fördert Konzept an Weltkulturerbe mit 104.000 Euro Bis 1986 war sie die "verbotene Stadt" im Norden von Essen: Das Areal der Zeche Zollverein, heute UNESCO-Weltkulturerbe, durfte nur ein Teil der Bevölkerung betreten. Über- und Untertage verrichteten dort Kohlearbeiter Schwerstarbeit unter tosendem Lärm und Kohlendreck. Die einst mit giftigen Nebenprodukten der Kohleaufbereitung bestäubte "Kathedrale der Arbeit" soll heute vor dem Verfall bewahrt werden und ist gleichzeitig mehr...
- Sven Regener findet teure Eintrittsgelder bei Musikveranstaltungen gut Hamburg (ots) - Der Schriftsteller und Sänger Sven Regener, 48, mag es nicht, wenn Künstler sich "am Hofe der Mächtigen" bewegen. Sich selbst sieht er als Rock 'n' Roller. "Die Freiheit, immer sagen zu können, leck mich am Arsch. Als Schriftsteller definiere ich mich ähnlich. Bei der letzten Feier zum Filmpreis wurde ewig darüber gejammert, dass Sponsoren ausgefallen waren und dass es deshalb auch kein richtiges Essen gab", sagte er dem ZEITmagazin. "In der Musikindustrie verlangt man schon lange für solche Veranstaltungen sehr teure mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|