(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zum Ende der Glühbirne

Geschrieben am 31-08-2009

Stuttgart (ots) - Was stört, ist die Art und Weise, wie uns die
Europäische Union eins auf die Birne gegeben hat. Das EU-Parlament
wurde nicht gefragt, die Sache wurde diskret von Fachleuten
entschieden. Denn man hat Angst vor uns. Klimaschutz ist für uns eine
Nummer zu groß. Da geht es um die Rettung der Welt, das muss von oben
herab verordnet werden. Und deshalb wird nach der Glühbirne auch bald
der herkömmliche Duschkopf oder die alte Waschmaschine dran glauben
müssen. 14 Produktgruppen hat die EU im Visier. Brüssel will
entscheiden, was wir noch kaufen dürfen - ein Wahnsinn.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

221967

weitere Artikel:
  • RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung, Heidelberg, zu: Wahlen Heidelberg (ots) - Es gibt Sätze, die sind mit Magie aufgepumpt. Wie der von Steinmeier am Sonntagabend: "Schwarz-Gelb ist nicht gewollt in diesem Land". Kleine Korrektur bei Tageslicht: Schwarz-Gelb ist nicht gewollt von Steinmeier. Weil es ihm jede Möglichkeit der Regierungsbeteiligung nimmt. Schwarz-Gelb würde sogar die armselige Verlängerung der Großen Koalition verhindern. Steinmeier kämpft und kann nicht genau sagen, wofür. Er kann nur sagen, wogegen. Für den Wähler eine Zumutung. Mag sein, dass die SPD die K.o.-Metaphern für mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke und Landtagswahlen Halle (ots) - Die Linke selbst hat noch einen weiten Weg vor sich, bevor sie im Bund ein seriöser Partner wird. Sie muss sich entradikalisieren. Die Linke ist alles andere als eine homogene Partei. Es gibt sechs teils rivalisierende Strömungen; die radikalste, die Kommunistische Plattform, will eine neue sozialistische Gesellschaft errichten. Und es ist nicht lange her, da wurden auf dem Europaparteitag die gemäßigten André Brie und Sylvia-Yvonne Kaufmann von der Kandidaten-Liste gemobbt, weil sie die EU-Reform nicht vehement ablehnten. mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Verteidigungsminister Jung will im Wahlkampf stärker auf das CDU-Regierungsprogramm setzen Köln (ots) - Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) hat dafür geworben, im Bundestagswahlkampf noch mehr auf Inhalte zu setzen und das Regierungsprogramm der Union dafür zur Grundlage zu machen. "Wir haben ein gutes Regierungsprogramm", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). "Wir müssen dieses Programm jetzt noch deutlicher darstellen. Denn es unterscheidet sich deutlich von dem, was die SPD will - etwa bei Wachstum und Beschäftigung oder auf meinem Feld, der Sicherheit. Unterscheidungen gehören dazu." Jung erklärte mehr...

  • Lübecker Nachrichten: Parteienforscher Probst: Linke zieht in Kieler Landtag ein Lübeck (ots) - Die Linkspartei wird bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein den Sprung in den Landtag schaffen. Das erwartet der Bremer Parteienforscher Lothar Probst nach den Erfolgen der Linken bei den Landtagswahlen am Sonntag. "Dann könnte es dort ebenfalls zur Alternative Schwarz-Gelb gegen Rot-Rot-Grün kommen, zumal die CDU nach dem Desaster mit der HSH-Nordbank kaum ihre Wirtschaftskompetenz ausspielen kann", sagte Probst den "Lübecker Nachrichten" (Dienstag-Ausgabe). Außerdem sieht er in den Landtagswahlergebnissen vom mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Lafontaines Hebel - Kommentar zu den Wahlergebnissen Rostock (ots) - Der umtriebige Oskar Lafontaine ist von Hause aus Physiker. Natürlich weiß der Ex-SPD-Chef dass man mit einem Hebel und entsprechender Kraft etwas bewegen kann, was vorher unverrückbar schien. Von seinem Stammland aus versucht Lafontaine, den Hebel anzusetzen, um die SPD nicht nur in Saarbrücken, sondern auch im Bund auf Linkskurs zu hieven. Und dieser Ansatz ist durchaus strategisch angelegt. Weil es im Bund wegen unüberbrückbarer Gegensätze - von der Europa , bis zur Sozial- und Sicherheitspolitik - noch zu früh für Rot-Rot mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht