Lübecker Nachrichten: Parteienforscher Probst: Linke zieht in Kieler Landtag ein
Geschrieben am 31-08-2009 |
Lübeck (ots) - Die Linkspartei wird bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein den Sprung in den Landtag schaffen. Das erwartet der Bremer Parteienforscher Lothar Probst nach den Erfolgen der Linken bei den Landtagswahlen am Sonntag. "Dann könnte es dort ebenfalls zur Alternative Schwarz-Gelb gegen Rot-Rot-Grün kommen, zumal die CDU nach dem Desaster mit der HSH-Nordbank kaum ihre Wirtschaftskompetenz ausspielen kann", sagte Probst den "Lübecker Nachrichten" (Dienstag-Ausgabe). Außerdem sieht er in den Landtagswahlergebnissen vom Sonntag die "eindeutige Botschaft: Die SPD kann wenn, dann nur mit Hilfe der Linkspartei in Zukunft wieder regierungsfähig werden."
Originaltext: Lübecker Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50325 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50325.rss2
Pressekontakt: Lübecker Nachrichten Redaktion Telefon: 0451/144 2312
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
221975
weitere Artikel:
- Ostsee-Zeitung: Lafontaines Hebel - Kommentar zu den Wahlergebnissen Rostock (ots) - Der umtriebige Oskar Lafontaine ist von Hause aus Physiker. Natürlich weiß der Ex-SPD-Chef dass man mit einem Hebel und entsprechender Kraft etwas bewegen kann, was vorher unverrückbar schien. Von seinem Stammland aus versucht Lafontaine, den Hebel anzusetzen, um die SPD nicht nur in Saarbrücken, sondern auch im Bund auf Linkskurs zu hieven. Und dieser Ansatz ist durchaus strategisch angelegt. Weil es im Bund wegen unüberbrückbarer Gegensätze - von der Europa , bis zur Sozial- und Sicherheitspolitik - noch zu früh für Rot-Rot mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Wahl Bielefeld (ots) - Reden und Handeln sind bei der Nachwahlbetrachtung in Berlin wiederum zweierlei. Jede Partei bezeichnet sich als Sieger nach den vier Wahlgängen vom Sonntag. Besonders die eiskalt erwischte und auch in Nordrhein-Westfalen zurecht gestutzte Union beweist dabei ungewollt, wie sie wirklich tickt. Roland Koch spricht von einem »Weckruf« und bestätigt SPD-Spott über Angela Merkel, die angeblich Wahlkampf im Schlafwagen macht. Und wenn CSU-Chef Seehofer sagt, die Partei müsse klares inhaltliches Profil zeigen, heißt das, dass mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Wahlkampf Ulm (ots) - Allen Wohl und kaum einem Wehe - mit diesem Konzept versucht Angela Merkel sich auf ihrem Umfragehoch bis zur Wahl tragen zu lassen. Spätestens jetzt sind Zweifel erlaubt, ob die Wähler tatsächlich unmündig genug sind, in Zeiten staatlicher Rekordverschuldung das hohle Versprechen von Steuersenkungen zu honorieren. Union ebenso wie die auch nicht von der Wählergunst verwöhnte SPD haben allen Anlass, noch an ihren Köpfen und Konzepten zu feilen bis Ende September. Originaltext: Südwest Presse Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/59110 mehr...
- Berliner Morgenpost: Das Ende der großen Koalition - Kommentar Berlin (ots) - Das Wunderbare an diesem Wahlergebnis ist, dass die Damen und Herren Parteipolitiker jetzt Nägel mit Köpfen machen können. Die SPD mit den Linken, die CDU mit FDP und Grünen, die CDU mit der SPD, auch mal mit der FDP, ganz wie es beliebt in Thüringen, dem Saarland und Sachsen. Es gibt immer mehr als eine Option, und fast jede derzeit bundesweit einigermaßen realistische Bündnismischung hat in mindestens einem der drei Länder eine Chance. Ein kleines politisches Chemielabor. Wenn alle Beteiligten einigermaßen zu Potte kommen mehr...
- Lausitzer Rundschau: Zum Ende der RUNDSCHAU-Porträtserie 20 Jahre Mauerfall Herausforderung einer Diktatur Cottbus (ots) - Die Diskussion über die DDR ist noch lange nicht zu Ende, sie beginnt erst richtig. Das haben auch viele Reaktionen auf die RUNDSCHAU-Porträtserie zum Mauerfalljubiläum gezeigt. 20.Jahre sind genug Zeit, um mit klarem Blick auf den untergegangenen ostdeutschen Staat zu schauen. Lebensgeschichten, wie die der zwölf Lausitzer, die die RUNDSCHAU in den vergangenen Wochen vorgestellt hat, leisten dazu einen wichtigen Beitrag, denn sie vermitteln wichtige Erkenntnisse. Es gab nicht das eine DDR-Leben, das gut oder schlecht war. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|