ots.Audio: Ein gutes Bier braucht erstklassige Rohstoffe - Zusätzlich zum Reinheitsgebot strenge eigene Qualitätskriterien: Bitburger sucht seine Zutaten sehr genau aus

Bitburg (ots) -

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Anmoderation:
Deutschland ist und bleibt das Land der Bierfreunde: Auch wenn der
Verbrauch in den letzten Jahren zurückgegangen ist - über 109 Liter
Bier pro Kopf trinken die Deutschen aktuell im Jahr. Gebraut wird
deutsches Bier an über 1.400 Braustätten, so der Deutsche Brauerbund
- und zwar überall nach dem Deutschen Reinheitsgebot von 1516. Dr.
Georg Stettner, Leiter des Bereichs Technologie und Qualitätswesen
bei der Bitburger Braugruppe:

1. O-Ton Dr. Georg Stettner
Das Deutsche Reinheitsgebot ist das älteste lebensmittelrechtliche
Gesetz, wenn man so will. Es regelt, dass in deutschem Bier, das in
Deutschland verkauft werden soll, ausschließlich Malz, also Gersten-
oder Weizenmalz, Hefe, Wasser und Hopfen verarbeitet werden dürfen.
(0:16)

Damit wird deutsches Bier zu einem der reinsten Lebensmittel
überhaupt. Doch auch bei diesen wenigen zugelassenen Rohstoffen gibt
es teilweise große Unterschiede in der Qualität. Aber qualitative
Unterschiede darf es im Bier eben nicht geben, sagt Stettner.

2. O-Ton Dr. Georg Stettner
Der Endverbraucher erwartet auch immer die gleiche Qualität, er
erwartet auch immer seinen gleichen Geschmack. Wir haben für unsere
Rohstoffe ganz fixe Spezifikationen festgesetzt, und wir lehnen alle
die Produkte ab, die nicht der Spezifikation entsprechen. Hier machen
wir auch keine Kompromisse. (0:17)

Die Bitburger Braumeister haben strenge Qualitätsanforderungen -
vor allem was die Inhaltsstoffe angeht. Ihr Credo lautet: Gutes Bier
braucht erstklassige Rohstoffe. Das fängt bei der Gerste an: Alle
Braumalze werden ausschließlich aus Qualitätsgersten hergestellt.
Einen entscheidenden Beitrag zum Biergeschmack liefert auch der
Hopfen. Jetzt im September erntet Hopfenbauer Andreas Dick im nahe
gelegenen Eifel-Örtchen Holsthum den Bitburger Siegelhopfen:

3. O-Ton Andreas Dick
Die Hopfenpflanze ist sehr arbeitsintensiv, der Hopfen braucht
unheimlich viel Pflege, unheimlich viel Liebe. Wir haben im
Durchschnitt über 20 Prozent höhere Inhaltswerte wie unsere
Mitkonkurrenten auf dem Weltmarkt. Und das zeichnet unsere Qualität
aus. Bier braucht Heimat, und das fängt dann hier in Holsthum mit dem
Hopfen an. (0:17)

Die Hefe, mit der Bitburger Premium Pils gebraut wird, ist ein
eigens gezüchteter Hefestamm, der seit 1913 verwendet wird. Der
Urstamm lagert bei minus 40 Grad, zur Sicherheit in mehreren Laboren.
Und das Brauwasser kommt ausschließlich aus eigenen Brunnen, tief
unter dem Vulkangestein der Eifel.

4. O-Ton Dr. Georg Stettner
Das Wasser zeichnet sich dadurch aus, dass es bis zu 10.000 Jahre alt
ist. Und das bedingt, dass es ein sehr reines Brauwasser ist. Es ist
vor allem frei von jeglichen Rückständen aus unserer modernen
Industriegesellschaft. (0:13)

Erstklassige Rohstoffe also für ein gutes Bier. Die Qualität wird
durch ständige eigene Kontrollen gesichert - beim Wareneingang
genauso wie in jedem einzelnen Schritt des Brauprozesses, sagt
Bitburger-Qualitätschef Dr. Georg Stettner.

5. O-Ton Dr. Georg Stettner
Bei uns ist Qualität oberstes Gebot, so dass wir sicherstellen
können, dass das Produkt, das aus unserer Brauerei raus geht, absolut
unseren Anforderungen entspricht. (0:10)

Abmoderation:
Mehr Information gibt es im Internet unter www.bitburger.de - oder in
der neuen Marken-Erlebniswelt in Bitburg.

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an ots.audio@newsaktuell.de.

Originaltext: Bitburger
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Pressekontakt:
Bitburger Braugruppe, Christina Maagh, 06561 14 2347
all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0