(Registrieren)

LED`s von Evenlight - um Lichtjahre voraus: 90% weniger Energieverbrauch und CO2-Ausstoß, keine Hitzeentwicklung und 25 Jahre Haltbarkeit

Geschrieben am 02-09-2009

Wangen (ots) - 130 Jahre ist es her, dass Thomas Alva Edison den
Hebel umlegte und eine Straße in New York zum Erstaunen tausender
Anwesender hell erleuchtete. Seit dieser Zeit explodierte der
technologische Fortschritt und wir Menschen eroberten nicht nur die
Erde, sondern auch das Weltall. Die Macht über das Licht veränderte
unser Leben, unseren Rhythmus und unsere Umgebung vollkommen. Was
sich kaum veränderte, war die Glühlampe. Sie wurde immer wieder etwas
modifiziert, das Prinzip, einen Glühfaden in einer mit Gas gefüllten
Glasbirne zum Leuchten zu bringen, blieb unverändert.

Ende der 80er Jahre kam dann die (anfangs sehr teure)
Energiesparlampe auf den Markt und wurde zur einzigen Alternative für
den Konsumenten. Doch Umweltschutz und globale Erwärmung waren zu
dieser Zeit noch kein großes Thema, was keinen technologischen
Verdrängungswettbewerb nach sich zog. Beide Produkte konnten am Markt
bestehen.

Dann kam in den 90er Jahren die Europäische Union mit ihren (oft
unverständlichen) Reglementierungen, welche immer wieder für
Diskussionen sorgten, die schlussendlich dazu führten, dass nun -
fast 20 Jahre später - dem "Platzhirschen" am Markt, der Glühlampe,
das Licht ausgeht. Beginnend mit Ende dieses Jahres wird ihr
stufenweise bis 2011 endgültig der Strom abgedreht. Obwohl sie 130
Jahre den Himmel aller Leuchten beherrschte, verschwindet sie nun für
immer in die technischen Museen dieser Erde.

Die nächste Entwicklungsstufe nach der Glühlampe war die
Energiesparlampe, die auch immer wieder leicht modifiziert und
jahrelang zum Maß aller Dinge erhoben wurde. Es hieß plötzlich: "Die
Glühlampe ist tot, es lebe die Energiesparlampe!" Bis zum 19. Februar
dieses Jahres. Die UN-Umweltministerkonferenz in Nairobi (Kongo)
sorgte international für einen Paukenschlag, der sämtlichen
Parlamenten in Europa die Sprache verschlug und förmlich dafür
sorgte, dass allen Politikern die Energiesparlampe im Hals stecken
blieb. 2011 soll es per Beschluss allen Produkten, die das
hochgiftige Quecksilber enthalten, an den Kragen gehen. Diese Meldung
ließ wie ein Damoklesschwert in Sekundenbruchteilen die
Energiesparlampe zerschmettern. Der winzige Aufdruck "Sondermüll" auf
jeder Sparlampen-Verpackung brachte das Fass zum Überlaufen und wurde
gleichzeitig zum Ablaufdatum. Wenn Energiesparlampen zerbrechen,
müssen die Fenster 30 Minuten geöffnet und die Scherben mit
Handschuhen entsorgt werden. Wenn man sich dieses Szenario in einem
Kindergarten vorstellt, sorgt das für blankes Entsetzen. Die
(giftige) Sparlampe, die die Politik und Wirtschaft als um Lichtjahre
voraus sah, hat plötzlich nur mehr die Leuchtkraft einer
Taschenlampe. Was folgte, war Schock, Chaos und ein Sammelsurium von
Falschinformationen in sämtlichen Medien.

Da interessanterweise zeitgleich Alternativen wie die LED-
Technologie sofort als "noch nicht ausgereift" und "erst in 10 Jahren
am Markt" heruntergemacht und denunziert wurden, wollen wir als
Produzent und Weltvertrieb für LED-Lampen (www.evenlight- led.com)
einigen Gerüchten und Falschinformationen den Wind aus den Segeln
nehmen. Unsere Produkte sind zertifiziert, zugelassen und absolut
marktreif. Mehr noch! Wir bieten eine Technologie für Industrie und
Haushalt, die 90 Prozent weniger Strom verbraucht (eine 40 Watt Lampe
verbraucht gerade mal 4 Watt) und 25 (!) Jahre lang hält. Durch eine
parallele Schaltung brennen die LEDs weiter, sollte einmal ein LED
ausfallen. Das bedeutet NIE WIEDER LAMPENWECHSELN bei einer
gleichzeitigen Ersparnis pro Jahr pro Haushalt von 150-250 Euro an
Energiekosten. Die Energieeffizienz ist somit enorm hoch.

Übrigens würde eine mittelfristige Umstellung auf LED-Lampen in
Österreich ein Kraftwerk wie die Freudenau (Wien) einsparen (in
Deutschland sogar 2 Kraftwerke).

Die Leuchtkörper werden nicht mehr heiß, sind in allen gängigen
Größen, Stärken und Formen erhältlich und geben warmes Licht, was der
international anerkannte Innsbrucker Lichtexperte Christian
Bartenbach als überaus wichtig einschätzt. "Das herkömmliche Licht
der Energiesparlampe ist nicht gesund für die Menschen", so die
eindringlichen Worte des Fachmannes.

Was bleibt, ist die Hoffnung auf Einsicht mit der Aussicht auf
sparsame und langlebige Energiepolitik in allen europäischen
Haushalten. Wenn man alle Argumente objektiv betrachtet, strahlt das
Licht am Ende des Tunnels doch sehr hell in den Buchstaben L-E-D. Ein
informativer Blick auf unsere Homepage zahlt sich im wahrsten Sinne
des Wortes aus.

Wenn sie sich genauer informieren wollen, empfehlen wir im
Internet folgende TV-Interviews:


http://www.presseportal.ch/go2/planetlife/Energiesparlampen/LED.html

http://www.presseportal.ch/go2/www.planetlife/LED_Lampe_Markt.html

http://www.presseportal.ch/go2/Gratis_Verschleuderaktion.html

ots Originaltext: EvenLight
Internet: www.presseportal.ch

Originaltext: EvenLight
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76715
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76715.rss2

Pressekontakt:

Thomas Schneebeli
Mobile: +41/78/661'09'46
E-Mail: thomas@dmvag.ch


Marc Schildknecht
E-Mail: Schildknecht@dmvag.ch


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

222318

weitere Artikel:
  • "Zwei-Klassen-Medizin" ist rechtlich gedeckt / Juristisch gesehen dürfen Kassenärzte Privatpatienten bevorzugen Baierbrunn (ots) - Auch wenn dies für Kassenpatienten ärgerlich ist: Als "freier Unternehmer" darf ein niedergelassener Kassenarzt Privatpatienten bevorzugt behandeln, berichtet die "Apotheken Umschau". Der Arzt kann dies als Eigenart seiner Praxisorganisation ansehen, für die es keine rechtlichen Vorgaben gibt. Die Freiheit endet jedoch bei einem Notfall oder wenn sich die Wartezeit für andere Patienten unangemessen verlängern würde. Auf keinen Fall, so das Gesundheitsmagazin, dürfen Ärzte Kassenpatienten ablehnen, weil sie sonst zu mehr...

  • Arago, CSC Deutschland und CloudAngels veranstalten erstes Frankfurter CloudCamp Frankfurt am Main (ots) - Im Mittelpunkt steht erstmals in der Geschichte der CloudCamps die Umsetzbarkeit verschiedener Ansätze in der Praxis Datum und Uhrzeit: 28. September 2009, 17:00 Uhr Ort: Deutsches Filmmuseum, Frankfurt am Main Arago, Spezialist für automatisch ablaufende Prozesse in der Erstellung und dem Betrieb von IT-Systemen, veranstaltet am 28. September 2009 gemeinsam mit CloudAngels und CSC Deutschland das zweite öffentliche Cloud Camp auf deutschem Boden. Nach Berlin wird nun Frankfurt am Main Schauplatz des mehr...

  • Der Mann als Kalorienbremse / Frauen unter sich leisten sich öfter mal etwas Nahrhaftes Baierbrunn (ots) - Was Frauen essen, hängt davon ab, wer ihnen dabei Gesellschaft leistet, berichtet das Apothekenmagazin "BABY und Familie" unter Berufung auf kanadische Psychologen. Diese fanden in einer Studie heraus: Sitzen Frauen mit einem Mann am Tisch, wählen sie kalorienärmere Gerichte, als wenn sie unter sich essen gehen. Frauen, so vermuten die Forscher, glauben, dass sie auf Männer attraktiver wirken, wenn sie Kalorienbewusstsein zeigen. Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin mehr...

  • 1.000Jobboersen auf einen Schlag / Neues Portal schafft Überblick im Jobbörsen-Dschungel und bringt Jobangebote an die richtigen Kandidaten Berlin (ots) - 1000Jobboersen revolutioniert die Online-Personalsuche. Konnten Unternehmen bisher nur nach Bauchgefühl ihre Stellenangebote in verschiedenen Jobbörsen einstellen, bietet sich nun unter www.1000jobboersen.de etwas Neues. "Mit einem Klick auf allen Richtigen" ist das Prinzip: Eine Stellenanzeige wird einmal eingestellt, dann schlägt das System gemäß der im Gesuch angegebenen Qualifikation die passenden Jobportale vor. Mit einem Klick ist die Anzeige auf den Jobbörsen online, die den gewünschten Bewerber auch erreichen. Personaler mehr...

  • IT-Autopilot verbessert Prozessmanagement bei Banken und Versicherungen / Der Schlüssel liegt in der überwiegend automatisierten Bearbeitung von Störungsmeldungen während des laufenden Betriebes Frankfurt am Main (ots) - Der Frankfurter IT-Spezialist Arago hat einen Autopiloten entwickelt, mit dem Unternehmen aus der Banken- und Versicherungs-Branche die Effizienz ihres IT-System- und Applikationsbetriebes entscheidend verbessern können. Trotzdem praktisch keine Fachabteilung ohne implementierte IT arbeitet, sieht der Automatisierungsexperte einen hohen Nachholbedarf und beruft sich in diesem Zusammenhang auf die Ergebnisse der Banken-IT-Studie, die Capgemini sd&m in Zusammenarbeit mit IDC durchgeführt hat. Nur 23 Prozent der mehr...

Mehr zu dem Thema Sonstiges

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht