Online Broker - die günstigste Form des Wertpapierhandels
Geschrieben am 21-07-2006 |
Hamburg (ots) -
Kostenfalle Börsenhandel - Hausbanken lassen sich Wertpapiertransaktionen und Depotverwaltung gut bezahlen. "In rund 70 bis 80 Prozent der Fälle kassiert die Bank ein Prozent Provision des jeweiligen Ordervolumens, mindestens aber 15 bis 25 Euro", weiß Sigrid Herbst von der FMH Finanzberatung aus Frankfurt am Main. Bei einer Aktienorder über 5.000 Euro etwa macht das bereits satte 50 Euro aus - ein Rendite-Killer für jeden Anleger.
Günstig - zuverlässig - sicher
Vorteil Online Broker. Sie fordern nicht nur deutlich geringere Preise, sondern bieten häufig auch einen besonderen Service: Online-Handelssysteme. So können Anleger ihre Börsengeschäfte rund um die Uhr abwickeln - und das sekundenschnell ohne lästige Wartezeiten. Damit liegen Online Broker im Trend. Das bestätigt Max Fiedler, Marketingleiter des Frankfurter Online Brokers fimatex. "Das Interesse und die Akzeptanz sind gerade in Deutschland enorm gestiegen. Denn neben der günstigeren Preisstruktur kommen absolute Zuverlässigkeit und Sicherheit der Handelsplattformen hinzu."
Hohes Einsparpotenzial
Eine Online-Order über 5.000 Euro kostet den Anleger bei fimatex gerade einmal 9,70 Euro - inklusive aller Fremdkosten wie Börsengebühren etc. Billigere Transaktionen - steigende Rendite, bequem mit der jeweiligen Handelssoftware. Als eine der besten im Markt gilt dabei das GTS® 4.0 von fimatex.
Weiterführende Informationen zu fimatex und zum GTS® unter www.fimatex.de. fimatex ist eine Tochter der Société Générale Bank.
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