Stuttgarter Nachrichten: zu Terrordrohungen
Geschrieben am 25-09-2009 |
Stuttgart (ots) - El Kaida hat sich mit den insgesamt fünf Terrordrohungen - in denen der Bundeswehrabzug aus Afghanistan gefordert wird - selbst unter Druck gesetzt. In Sicherheitskreisen geht man davon aus, dass sie kein Spuk von Wichtigtuern sind. Und die stärkere Präsenz von Polizei und Sicherheitskräften an neuralgischen Punkten ist keine übertriebene Vorsichtsmaßnahme. Die deutschen Wähler werden sich am Sonntag nicht von den Islamisten erpressen lassen. Weil Angst immer ein schlechter Ratgeber ist.
Originaltext: Stuttgarter Nachrichten Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39937 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39937.rss2
Pressekontakt: Stuttgarter Nachrichten Chef vom Dienst Joachim Volk Telefon: 0711 / 7205 - 7110 cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
227330
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Verfassungsschutz-Papier Halle (ots) - Die darin erhobenen Forderungen haben keine Chance auf Realisierung - in keiner Koalition. SPD, FDP, Grüne und Linkspartei - sie alle möchten nicht, was Schäubles Beamte möchten. Auch die Öffentlichkeit hat genug von neuen Sicherheitsgesetzen. Nur ein Terroranschlag hierzulande würde daran etwas ändern. Einen Effekt hat die Veröffentlichung des Schriftstücks indes doch: Sie wird CDU und CSU ein paar liberale Stimmen kosten. Geradezu drollig nimmt sich die Erklärung des Ministeriums aus, wonach es sich bei dem Papier um eine mehr...
- Südwest Presse: Kommentar: Geheimpolizei Ulm (ots) - Es ist das sattsam bekannte Spiel des Bundesinnenministeriums unter Wolfgang Schäuble (CDU): Mal hat der Minister lediglich laut nachgedacht, mal haben seine Referatsleiter (wie es angeblich üblich ist) die abgelaufene Legislaturperiode Revue passieren lassen, doch nie hat er selbst offen jene Vorschläge gemacht, die das Grundgesetz zur Makulatur werden lassen und die Opposition zu immer drastischerer Kritik treiben. Es ist eine Politik der gezielten Provokation, mit der Schäuble geschickt Themen auf die Tagesordnung bringt mehr...
- WAZ: Wähler statt Langweiler. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Nichtwählen ist schick, Nichtwählen liegt im Trend. Bekennende Nichtwähler ziehen vor dem Wahlsonntag durch die Talk-Shows der Fernseh-Republik und holen sich dort für ihre platten Sprüche über die angeblich ach, so langweilige Politik den schnellen Applaus ab. Misstrauen Sie diesen selbst ernannten Propheten des bequemen Nichtstuns! Politik ist spannend. Nicht bei Kerner und Beckmann, selten bei Will und Plasberg. Aber immer in Tageszeitungen, Magazinen, Büchern und auch in vielen TV-Dokumentationen. Außerdem: mehr...
- WAZ: Die Debatte um Überhangmandate - Schröders böser Vorwurf. Leitartikel von Ulrich Reitz Essen (ots) - Der 18. September 2005, der legendäre Fernsehauftritt von "Testosteron-Gerd", erinnern Sie sich noch? "Ich bleibe Bundeskanzler". . . "Niemand außer mir ist in der Lage, eine stabile Regierung zu bilden". . . "Frau Merkel wird hier keine Koalition unter ihrer Führung mit meiner Sozialdemokratischen Partei hinkriegen". Angesichts des Stimmen-Vorsprungs der Union rätselte die Republik über die Ursache von Schröders Adrenalinschub - etwa zuviel Rotwein? Tatsächlich war es anders. Schröder wurde unmittelbar vor der Sendung mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Bundestagswahl Bielefeld (ots) - Wenn am Sonntag um 18 Uhr die Wahllokale geschlossen werden, hat die Republik in knapp neun Monaten 17 Urnengänge hinter sich gebracht. Die Bundestagswahl ist Schluss- und Höhepunkt des Superwahljahres 2009. Parallel dazu werden zwei neue Landtage bestimmt. Der SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck dürfte in Brandenburg im Amt bleiben. Offen ist, ob er weiter mit der CDU regiert oder mit der Linken koaliert. Mehr Spannung verspricht die Wahl in Schleswig-Holstein. Hier werden auch für die Mehrheitsverhältnisse im Bundesrat mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|