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Neue OZ: Kommentar zu Theater / Bremen

Geschrieben am 25-09-2009

Osnabrück (ots) - Neuanfang

Das Defizit lastet schwer auf dem Bremer Theater. Nun geht auch
der kaufmännische Geschäftsführer des Hauses, der bereits vor der
Frey-Intendanz am Bremer Theater tätig war. Patzelt macht damit auch
Platz für einen konsequenten und zügigen Neuanfang an der
Führungsspitze - eigentlich.

Zwar ist eine Findungskommission mit externen Experten für einen
neuen Intendanten bereits eingerichtet, die Bremer Kulturstaatsrätin
hat aber bereits durchblicken lassen, dass ein nahtloser Übergang
nach dem Ausscheiden von Frey im Sommer 2010 nicht zwingend sei. Der
wäre dem Haus aber zu wünschen - vor allem im Zusammenhang mit der
künftigen künstlerischen Ausrichtung. Denn eine Übergangszeit ohne
künstlerische Gesamtleitung würde unnötige Unruhe durch die ungewisse
Zukunft für Ensemble und Publikum bedeuten.

Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58964
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58964.rss2

Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: 0541/310 207


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