Mitteldeutsche Zeitung: zu Zukunft der SPD
Geschrieben am 30-09-2009 |
Halle (ots) - Das Land benötigt nicht weniger, sondern mehr Bereitschaft, sich der Realität zu stellen. Hierzu zählen die wachsenden Herausforderungen im internationalen Wettbewerb und für die Finanzierung der Sozialsysteme. An lohnenden Projekten fehlt es nicht. Es ist bedrückend, dass immer mehr Menschen trotz eines 40-Stunden-Jobs nicht genug zum Leben bleibt. Dass die Chance schwindet, durch eigene Anstrengung aufzusteigen. Unter solchen Bedingungen erodiert die Legitimation einer liberalen sozialen Demokratie. Das entmutigt die Mitte, die Leistungsträger und alle arbeitenden Menschen. Darum sollte die SPD sich kümmern.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Jörg Biallas Telefon: 0345 565 4300
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
228161
weitere Artikel:
- WAZ: Elektronische Gesundheitskarte - Akzeptanz entscheidet - Leitartikel von Sven Frohwein Essen (ots) - Sie zählt zum Vermächtnis von SPD-Gesundheitsministerin Ulla Schmidt: die elektronische Gesundheitskarte. Die Gefahr ist groß, dass die unter massivem politischen Druck in den Markt gepresste Karte den Steuerzahler teuer zu stehen kommt. Wer den Ärzten in den Testbezirken über die Schulter geschaut hat, bekommt eine Ahnung davon, warum. Das Prestigeprojekt war mit vielen Vorschusslorbeeren bedacht worden. Einfacher sollte es werden - für Patienten und für Ärzte. Minimaler Aufwand, größtmöglicher Nutzen. Und eine spürbare mehr...
- WAZ: Union und FDP fremdeln - Es gibt genug zu tun - Leitartikel von Frank Stenglein Essen (ots) - Wenn man liest und hört, was die CDU in der neuen Regierung alles nicht will, fragt man sich langsam: Wozu eigentlich diese Koalition? Die Entfremdung der künftigen Partner scheint größer als gedacht. Während die Union aus der Konsensfalle der Großen Koalition kommt und entsprechend bedächtig gepolt ist, bringt die FDP den Gestaltungsdrang der langjährigen Oppositionspartei ein. Beides prägt offenbar. Anders als die Union suggeriert, gibt es aber jede Menge Probleme, die Mut zum Handeln verlangen. Die Liberalen wiederum sollten mehr...
- Berliner Morgenpost: Es wird wieder spannend in der Berliner Politik Berlin (ots) - Die Bundestagswahl hat Deutschlands politische Landschaft in ein an die Achtzigerjahre erinnerndes Schwarz-Gelb gefärbt. Von den Herausforderungen eines Fünfparteiensystems, wie sie Politikwissenschaftler und Parteistrategen seit Jahren beschreiben, ist allenfalls auf der rot-rot-grünen Oppositionsseite des Parlaments etwas zu spüren. In den nächsten vier Jahren wird das klassische Schauspiel bürgerlich-liberal gegen links in seinen aktuellen Schattierungen aufgeführt. Im Zukunftslabor Berlin ist alles anders. Noch nie und mehr...
- WAZ: Koalitionspoker in Thüringen - Die Machtfrage - Leitartikel von Walter Bau Essen (ots) - Politik hat gelegentlich ihre eigene, verquere Logik. Wie die entsprechenden Ergebnisse aussehen können, das ist derzeit in Thüringen zu besichtigen. Dort waren drei Spitzenkandidaten angetreten, die sich Chancen auf den Posten des Ministerpräsidenten ausrechneten - nun sieht es so aus, als würde keiner aus diesem erlauchten Kreis demnächst als Chef in die Erfurter Staatskanzlei einziehen können. Amtsinhaber Dieter Althaus stürzte bei der Wahl mit seiner CDU um zwölf Prozentpunkte ab und trat zurück; auf der anderen Seite mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zu KÜNDIGUNGSSCHUTZ, Ausgabe vom 01.10.2009 Ulm (ots) - Südwest Presse Ulm, Kommentar zu KÜNDIGUNGSSCHUTZ, Ausgabe vom 01.10.2009 Öffentliche Kraftmeiereien sind zwangsläufig die Begleitmusik bei Koalitionsverhandlungen. Die künftigen Partner versuchen, sich eine möglichst gute Ausgangsposition zu schaffen. Das ist verständlich, aber auch gefährlich. Wer am lautesten schreit, wird später am meisten daran gemessen, wie viel er tatsächlich durchgesetzt hat. Das gilt auch für den Kündigungsschutz. Der Arbeitnehmerflügel der Union erklärt ihn vorsorglich zum Tabu. Genau das wollen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|