(Registrieren)

Märkische Oderzeitung: Die Märkischen Oderzeitung kommentiert zu Deutschland/Nahost:

Geschrieben am 25-07-2006

Frankfurt/Oder (ots) - Jungs jüngste Auslassungen über einen
Nahost-Einsatz der Bundeswehr offenbaren ein beängstigendes Maß an
Unkenntnis über die aktuelle Lage und fehlendes historisches
Fingerspitzengefühl. Es mag sein, dass Israel für die Stationierung
eines internationalen Kontingents im Südlibanon ist. Die Regierung in
Beirut will dagegen das Problem mit der Hisbollah politisch lösen.
Der Schnellschuss des Ministers ist symptomatisch für eine Politik,
die in jede Krise treibt. Dass sich Kanzlerin Merkel in dieser Frage
windet und kein Machtwort spricht, stellt auch ihr kein gutes Zeugnis
aus. +++

Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55506
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55506.rss2

Rückfragen bitte an:
Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

22914

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Jungs großer Fehler Debatte um deutschen Nahost-Einsatz Hagen (ots) - Von Jörg Fleischer Es ist nicht das erste Mal, dass Franz Josef Jung als Verteidigungsminister eine unglückliche Figur macht. Das war bereits während der Entscheidungsfindung für den Kongo-Einsatz so. Viel zu lange wussten die Bürger, wussten die Soldaten nicht, was eigentlich Sache war. Nun aber hat Jung einen weiteren großen Fehler begangen. Im Sommerloch verkündet er freimütig, in letzter Konsequenz könne sich Deutschland dem Einsatz in einer möglichen Nahost-Friedenstruppe nicht verweigern. Damit hat Jung öffentlich mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu WTO Halle (ots) - Versagt haben letztlich alle Akteure. Keine Seite, weder die USA, noch die EU, Japan oder Brasilien und Indien, war bereit, die Karten auf den Tisch zu legen und in Vorleistung zu treten. Verlierer sind alle - im Norden und im Süden, Produzenten und Konsumenten. Die Idee des freien Handels hat offensichtlich immer weniger Fürsprecher. Die Wahrnehmung der Globalisierung wird von denjenigen bestimmt, die um ihre Arbeitsplätze fürchten. Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409 mehr...

  • Rheinische Post: Wie man Israel jetzt hilft - Von SVEN GÖSMANN Düsseldorf (ots) - Leben in Israel verläuft nie so normal wie in Mitteleuropa. Wer in ein Café in Haifa will, dessen Tasche wird vom Wachmann kontrolliert. Bombenangst. Wer in Netanja einen Bus besteigt, bei dem fährt die Furcht mit. Wer mit dem Auto die "Scharfschützenallee" zwischen Tel Aviv und Jerusalem benutzt, sucht die Hügelkette nach Todesschützen ab. Wer als Deutscher Kontakt zu israelischen Familien bekommt, der wird mit der Geschichte des Holocaust konfrontiert. Er wird viel erfahren über die wache, schmerzende Erinnerung mehr...

  • LVZ: Die Leipziger Volkszeitung zu Bundesagentur für Arbeit/Milliardenplus Leipzig (ots) - Von Bernd Hilder 3,8 Milliarden Euro nach einem halben Jahr. Am Jahresende vielleicht so-gar sechs Milliar-den Überschuss. Der Bundesagentur für Arbeit geht es prächtig wie selten. Weil die Konjunktur anzieht und weniger Schulabgänger Jobs suchen, sinkt die Arbeitslosenquote. Weniger Arbeitslosengeld I muss ausbezahlt werden. Hier spart die Agentur kräftig, weil die Bezugsdauer für Arbeitslosengeld I spürbar gekürzt wurde. Trotz hoher Versicherungsbeiträge landen viele schneller im Arbeitslosengeld II auf Sozialhilfeniveau. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Zu Maske/Comeback: Promi-Boxen Cottbus (ots) - Die Lausitzer Rundschau, Cottbus, zu Maske/Comeback: Als gefeiertes Idol hatte sich der aus Frankfurt (Oder) stammende Henry Maske vor zehn Jahren zum Titel Time to say goodbye (Zeit für den Abschied) aus dem Boxring zurückgezogen. Jetzt ist offenbar die Zeit reif für ein Comeback. Im nicht nur für Berufsboxer schon betagten Alter von 42 Jahren wandelt Maske auf den Spuren von Axel Schulz und plant, Anfang 2007 sein Comeback zu geben. Verstehen muss die Rückkehr von Gentleman-Boxer Maske niemand. Als Amateur war er mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht