 Glasfalzkleben im Fensterbau - Vom Experiment zum Stand der Technik
Geschrieben am 06-10-2009 |
Stuttgart (ots) - Zu den hochaktuellen Themen in der
Fensterfertigung zählt das Verkleben des Isolierglases mit dem
Fensterflügel. Dabei übernimmt das Glas eine statisch tragende
Funktion, so dass das Fensterprofil kleiner dimensioniert, auf
Stahlaussteifungen verzichtet werden kann oder sich größere
Fensterformate umsetzen lassen. Die Klebetechnik lässt sich bei den
Rahmenmaterialien Holz, Holz-Alu oder Kunststoff umsetzen.
Um allen Interessierten diese junge Technologie näherzubringen und
Informationen zum aktuellen Stand der Klebetechnik zu geben, hat die
Fachzeitschrift GLASWELT das Sonderheft "Glaskleben im Fensterbau"
herausgebracht und dazu eine eigene Homepage unter
www.fensterkleben.de eingerichtet.
Inhalt:
- Grundlagen: Spezialisten erläutern, worauf es bei der Fertigung
geklebter Fenster ankommt. Checklisten geben praxisnahe
Hilfestellungen
- Berichte aus der Praxis: Fensterbauer erläutern ihre Konzepte
und Erfahrung in der Produktion und bei der Montage von
geklebten Fenstern
- Produktinfos: Kleber für zertifizierte Systeme, Maschinen und
Anlagen für die optimale Betriebsausstattung, Fensterprofile für
das Glasfalzkleben
- Glaskleben aus der Sicht der Isolierglashersteller
Das GLASWELT Sonderheft "Glaskleben im Fensterbau" umfasst 60
Seiten mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen und kann für 14,90
Euro pro Exemplar (inkl. Mwst. und Versand) beim A. W. Gentner Verlag
bestellt werden unter Tel. (07 11) 6 36 72- 4 03, per Fax unter (07
11) 6 36 72 - 4 14 oder per E-Mail unter service@glaswelt.de.
Originaltext: Alfons W. Gentner Verlag GmbH&Co. KG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/69989
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_69989.rss2
Pressekontakt:
Alfons W. Gentner Verlag GmbH&Co. KG
Redaktion GLASWELT
Forststr. 131
70193 Stuttgart
stv. Chefredakteur Daniel Mund
Tel.: 0711/63 67 28 42
Mund@glaswelt.de
Gerne senden wir Ihnen ein persönliches Presseexemplar zu.
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
229250
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Entwicklung der Strompreise: Frankfurt/Oder (ots) - Gewiss sind Rufe berechtigt, Kartellbehörden sollten das Treiben der Stromkonzerne untersuchen. Aber machen wir uns nichts vor: In Deutschland sind die hohen Strompreise auch hausgemacht. Elf Jahre nach der Liberalisierung dominieren weiter vier Kraftwerksbetreiber den Strommarkt. Zudem bestehen die Preise zu 40 Prozent aus Steuern. Aus ihnen werden auch die teuren Subventionen für erneuerbare Energien bezahlt. Das sollte der Bürger bei aller Wut nicht übersehen. +++ Originaltext: Märkische Oderzeitung mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) berichtet in ihrer morgigen Ausgabe über einen erneuten Fehlschlag bei der Suche nach einem neuen Geschäftsführer für das Haupt- und L Frankfurt/Oder (ots) - Potsdam. Der Versuch, einen Geschäftsführer für das Haupt- und Landgestüt Neustadt (Dosse) zu finden, ist erneut gescheitert. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Im Frühjahr war der Posten ausgeschrieben worden, nachdem ein vom Landwirtschaftsministerium benannter Geschäftsführer Anfang 2009 nach Protesten in der Region zurückgetreten war. Eine Agentur hatte im Sommer unter den rund 130 bundesweit eingegangenen Bewerbern eine Auswahl getroffen und der Stiftungsrat daraus einen Favoriten mehr...
- WAZ: Der Bürger zahlt, so oder so - Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Das Milliardendefizit der Krankenkassen ist die harte Antwort auf die niedliche Frage nach dem Verteilungsspielraum der neuen Regierung: Es gibt keinen. Dabei ist vollkommen gleichgültig, ob die Kassen ihr Geld aus einem Konstrukt namens Gesundheitsfonds oder sonstwoher erhalten. Wenn die Kosten steigen, was sie in einer alternden Gesellschaft nun mal tun, dann gibt es drei Möglichkeiten: 1. Die Beiträge steigen; 2. Das Loch wird mit Steuern gestopft; 3. Leistungen werden gestrichen (bei der FDP heißt das Eigenverantwortung). mehr...
- Immobilienwirtschaft: "Köpfe 2009" ausgezeichnet Freiburg (ots) - Am 6. Oktober sind während der Expo Real in München, einer internationalen Fachmesse für Gewerbeimmobilien, die zwölf führenden Köpfe der Immobilienwirtschaft öffentlich ausgezeichnet worden. Sie wurden für ihre Fähigkeit geehrt auch in schwierigen Zeiten Hervorragendes zu leisten. Zu der Jury gehören maßgebliche Immobilienjournalisten Deutschlands. Die Fachzeitschrift "Immobilienwirtschaft" initiierte den Preis. Die Auszeichnung "Köpfe 2009" erhielten: Jan Bettink, Vorstandsvorsitzender der Berlin Hyp, Claus-Matthias mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Strompreis: Bielefeld (ots) - Der Strompreis setzt sich aus Beschaffungskosten, Netzentgelten sowie Steuern und Abgaben zusammen. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) kreidet den hohen Strompreis einseitig dem Staat an. Der behalte immer mehr für sich. Fast 40 Prozent der Stromrechnung machten Steuern und Abgaben aus, kritisiert der Verband. Die Kosten für die Beschaffung von Strom betrügen dagegen nur 30 Prozent. In der Tat bedient sich der Staat so wie bei der Mineralölsteuer großzügig. Aber der BDEW macht es sich zu leicht, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0
|
