Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) kommentiert die Lager der SPD:
Geschrieben am 06-10-2009 |
Frankfurt/Oder (ots) - Mit ihrem alt-neuen Spitzenpersonal, wie auch immer inthronisiert, wird die SPD - vorerst zumindest - leben müssen. Was aber noch gar nicht ernsthaft begonnen hat, ist die Debatte über die inhaltliche Neuaufstellung. Die Tendenz, einfach zu kassieren, was in den vergangenen Jahren sauer aufgestoßen ist, wird nicht wirklich weiterführen. Und das Verhältnis zur Linken, das sich normalisieren wird, wird derzeit nur unter dem Gesichtspunkt von Machtoptionen geführt. Auch das ist so voreilig wie dürftig. +++
Originaltext: Märkische Oderzeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt: Märkische Oderzeitung CvD Telefon: 0335/5530 563 cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
229254
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: zum UNICEF-Bericht über die Lage der Kinder Berlin (ots) - Flügge ist sie schon längst. Am 20. November wird die UNO-Konvention über die Rechte des Kindes 20 Jahre alt. Doch nach wie vor stehen die seit 1989 verbrieften Rechte auf Überleben, auf Entwicklung, Schutz und Beteiligung in vielen Ländern nur auf dem Papier - wenn überhaupt. Die christlich-fundamentalistischen USA und das islamisch-fundamentalistische Somalia haben die Konvention als einzige Staaten nicht ratifiziert, weil sie manche Kinderrechte als Verstoß gegen biblische oder im Koran beschriebene Befugnisse der mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Bürgergeld = von Friedrich Roeingh Düsseldorf (ots) - Der Bierdeckel von Friedrich Merz feiert fröhliche Urständ. Diesmal nicht als Synonym für die Supervereinfachung der Einkommensteuer, sondern in Form des liberalen Bürgergeldes. Mit einem Handstreich will die FDP die Sozialbürokratie überflüssig machen. Alle steuerfinanzierten Leistungen - angeblich 138 Arten, die von 45 staatlichen Stellen verwaltet werden - wollen die Liberalen bündeln und nur noch vom Finanzamt auszahlen lassen. Diese bestechende Einfachheit ist genau der Grund, warum Angela Merkel auch diesen Punkt mehr...
- WAZ: Die Perspektive der SPD - Zwischen Reha und Trauerarbeit - Leitartikel von Miguel Sanches Essen (ots) - Wegen der SPD muss man keine Tränen vergießen. Sie hat elf Jahre regiert. Nun kommt sie in die Opposition. Das ist der Lauf der Dinge. Sie wird in die Reha gehen und gestärkt zurückkommen. Die Frage ist nur wann, wie, mit wem. Dies kann keiner beantworten. Mutmaßlich wird es sich nicht so hinziehen wie 1982. Damals dauerte die Opposition die gefühlte Ewigkeit von 16 Jahren. Sie hat sich ihrer Wählerschaft entfremdet, Glaubwürdigkeit eingebüßt, Solidarität oft genug nicht vorgelebt. Erinnern wir uns: In Hamburg wurden mehr...
- WAZ: Linke Irrlichter - Kommentar von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Gregor Gysi hat Unrecht. In der Linkspartei gibt es nicht, wie in allen anderen Parteien, auch nur zehn Prozent Verrückte. In NRW, das weiß auch der wortmächtige Fraktionsvorsitzende im Bundestag, dürften es nachhaltig mehr sein. Neu ist das nicht. Aber der Wunschzettel, mit dem der in der Berliner Parteispitze als neurotische Selbsterfahrungsgruppe berüchtigte Verband in die Landtagswahl ziehen will, bestätigt es noch einmal. Wer in einer globalisierten Welt Konzerne verstaatlichen will und von einer Gesellschaft ohne mehr...
- Weser-Kurier: Zum Streit um den Gesundheitsfonds schreibt der in Bremen erscheinende "Weser-Kurier": Bremen (ots) - "Wer den beiden Partnern der Wunschkoalition so beim Streiten zuhört, gewinnt schnell den Eindruck, dass sich in der Gesundheitspolitik auch zukünftig wenig ändern wird. Waren die Vorstellungen von Union und SPD nicht vereinbar, so scheinen es die von Union und FDP auch nicht zu sein. Mögen die Krankenkassen bald wieder mehr Einfluss auf die Festlegung ihrer Beiträge haben, der Gesundheitsfonds wird überleben. Und damit ein völlig verkorkster Kompromiss der Großen Koalition." Originaltext: Weser-Kurier Digitale mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|