Mitteldeutsche Zeitung: zu Noten für deutsche Pflegeheime
Geschrieben am 08-10-2009 |
Halle (ots) - Der Gesetzgeber wollte Pflegeheim-Bewertungen, die in verständlicher Form veröffentlicht werden müssen. Um Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen bei der Auswahl des letzten Zuhauses Orientierung zu bieten, und um durch mehr Transparenz einen Wettbewerb um Qualität zu eröffnen. Er sollte dafür sorgen, dass methodische Ungenauigkeiten, die durchaus im Interesse der Heimträger liegen können, diese Absichten nicht vereiteln.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Jörg Biallas Telefon: 0345 565 4300
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
229804
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESFTALNE-BLATT zum Thema Kindergeld Bielefeld (ots) - Muss wirklich auch noch das Kindergeld so kräftig erhöht werden? Reicht nicht der Freibetrag angesichts der Schulden, die der Staat schon hat? Das werden nicht nur die Haushaltspolitiker der Koalitionsparteien denken, auch manch Wähler wundert sich über die abzusehende Spendierfreude von Schwarz-Gelb. Doch mit der Familienförderung in Deutschland ist es so eine Sache. Die Stellschrauben sitzen so dicht nebeneinander, dass keine ohne die andere zu bewegen ist, wenn das Gebilde weiter zusammenhalten soll. Die Erhöhung der mehr...
- WAZ: Internetkriminalität steigt - World Wide Nepp - Leitartikel von Dirk Hautkapp Essen (ots) - Der Tatort Internet ist nur global zu bekämpfen. Die Bankräuber des digitalen Zeitalters tragen weder Schneidbrenner noch Strumpfmasken. Ihre Stemmeisen sind Passwörter, ihre Tresore fremde Konten und Identitäten. So weit, so bekannt und doch so abstrakt. "World Wide Nepp" ist aber längst kein exotisches Randphänomen mehr, das nur blasse "Hacker" angeht. Die kriminelle Phantasie im Netz hat längst globale Dimensionen angenommen, die weit übers Online-Banking hinaus reichen. Wenn auf verschiedenen Kontinenten millionenfach mehr...
- WAZ: Sextäter-Therapie im Kindergarten - Unerträglich - Leitartikel von Tina Bucek Essen (ots) - Keine Frage: Jugendliche Sexualstraftäter müssen therapiert werden. Weil Therapie weiterem Missbrauch vorbeugen und damit den potenziellen Opfern helfen kann. Darum ist das Projekt in der Gelsenkirchener Erziehungsberatungsstelle eigentlich ein tolles, ein mutiges Projekt. Weil Wegsperren eben auf Dauer keine Lösung ist, weil qualifizierte Fachleute sich hier intensiv mit Tätern auseinandersetzen. Es geht aber vor allem um die kleinen Mädchen und Jungen, die von diesen Jugendlichen oft mehrfach vergewaltigt wurden. Die mehr...
- Ostsee-Zeitung: Koalitionsverhandlungen in Berlin Rostock (ots) - Die Möchte-gern-Koalitionäre von Union und FDP sind hart auf dem Boden der Haushalts-Realität aufgeschlagen. Weit über 30 Milliarden Euro etwa müssen im Bundesetat bis 2013 eingespart werden, um überhaupt den strengen Brüsseler Schuldenkriterien zu entsprechen. Obendrein sind die zugrunde gelegten Wachstumszahlen für die nächsten Jahre ziemlich rosarot eingefärbt. Oder glaubt wirklich jemand, dass sich ab 2011 plötzlich satte Zuwächse von über drei Prozent einstellen? Das Prinzip Hoffnung wurde zur Grundlage der Koalitionsverhandlungen mehr...
- RNZ: Selbstgefällig - Kommentar zum Urteil gegen Berlusconi Heidelberg (ots) - Von Christian Altmeier Das Urteil der römischen Verfassungsrichter ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit. In einem Rechtsstaat darf sich niemand über das Gesetz stellen - auch nicht der Regierungschef. Mit der Aufhebung von Silvio Berlusconis selbstgeschneiderter Immunität hält somit zumindest die Justiz die italienische Verfassung hoch. Die ausfällige Reaktion des "Cavaliere" hingegen führt der Welt einmal mehr dessen Selbstgefälligkeit und mangelndes Unrechtsbewusstsein vor Augen. Sorgen um sein Amt muss sich der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|