Jedox und PwC kooperieren bei Treasury Solutions
Geschrieben am 22-10-2009 |
Freiburg (ots) - Der Anbieter von Business Intelligence Software Jedox AG und die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers AG schließen einen Kooperationsvertrag für Treasury Intelligence Projekte
Die Jedox AG, führender Anbieter von Commercial Open Source Business Intelligence und Performance Management-Lösungen in Europa, und PricewaterhouseCoopers AG, eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften in Deutschland, kooperieren in Zukunft bei Treasury Intelligence Projekten. Treasury Intelligence ist ein Produktreihe Treasury spezifischer Reporting- und Steuerungsinstrumente, die PwC seinen Kunden zur Unterstützung entsprechender Prozesse in den Unternehmen anbietet. Angebotene Lösungen sind beispielsweise ein Liquiditätsplanungstool, eine Kontrahentenrisikosteuerung oder ein Produkt zur konzernweiten Erfassung und Generierung von Anhangsangaben gemäß IFRS 7. Thomas Schräder, Leiter des Geschäftsbereich Corporate Treasury Solutions von Pricewaterhouse Coopers, sagt zur Zusammenarbeit mit Jedox: "Jedox bietet eine innovative und preislich attraktive Systemlösung an, die wir nun im geeigneten Fall mit unserem Know-how über Best Practice Ansätze im Treasury und unserem starken Projektmanagement kombinieren." Kristian Raue, CEO der Jedox AG, erklärte: "Wir freuen uns, dass wir mit PricewaterhouseCoopers eine der renommiertesten Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften für eine Kooperation gewonnen haben. Treasury Intelligence Produkte sind hochkomplexe Anwendungen für das Finanzmanagement großer Konzerne. Dass die Palo Suite hier von PricewaterhousCoopers eingesetzt wird, unterstreicht die Technologie- und Innovationsführerschaft von Jedox."
Mit der Palo Suite lassen sich Excel-Tools in web-basierte Datenbankanwendungen umwandeln. Dabei wird die Effizienz der Entwicklung von Excel-Anwendungen mit den Vorteilen ansonsten aufwendig zu erstellender Web-Anwendungen verknüpft. Die Nachteile von Excel als technischer Plattform wie mangelnde Integrierbarkeit in die Systemlandschaft, eingeschränkte Multiuserfähigkeit, dezentrale Vorhaltung der Daten und umständliche Bedienung werden mit Palo vermieden. Die auf Palo basierenden Treasury Intelligence Lösungen lassen sich durch vordefinierte Schnittstellen (z.B. zu SAP) sehr gut in bestehende Systemlandschaften integrieren. Auch aufwendige Berechtigungskonzepte lassen sich problemlos umsetzen. Die Daten werden in einer Datenbank gespeichert und sind daher (bei vorliegender Berechtigung) überall verfügbar. Die Palo Software ist nach der Installation ohne Hilfe von IT-Spezialisten durch die damit arbeitenden Fachabteilungen mit guten Excel-Kenntnissen, wie z.B. das Treasury oder das Controlling, selbst anpassbar bzw. administrierbar. Kern der Software ist eine OLAP Datenbank, die auf einem Server im Rechenzentrum des Anwenders installiert wird. In die Datenbank können entsprechende Stamm- und Bewegungsdaten (z.B. Buchwerte oder Cash Flows) über Schnittstellen aus Vorsystemen automatisch importiert werden. Über einen Web-Server können die Daten im Intranet eines Unternehmens Anwendern an verschiedenen Standorten zugänglich gemacht werden, ohne auf konsistente Datenhaltung durch eine zentrale Datenbank verzichten zu müssen.
Über Jedox:
Die Jedox AG mit Hauptsitz in Freiburg und Niederlassungen in Großbritannien und Frankreich ist führender Anbieter von Commercial Open Source Business Intelligence- und Corporate Performance Management-Lösungen in Europa.
Das Kernprodukt der Jedox AG, die Palo Suite, deckt den gesamten Bereich Business Intelligence und Corporate Performance Management einschließlich Planung, Budgeting, Forecasting, Reporting, Dashboarding und Analyse ab.
Herzstück der Palo Suite ist der multidimensionale Palo OLAP Server, welcher sich auch schnell und einfach in bestehende Excel Anwendungen integrieren lässt, um dadurch BI- und CPM-Prozesse auf Basis von Excel zu optimieren.
Zu den Unternehmen, die Palo-Lösungen im In- und Ausland erfolgreich einsetzen gehören u.a. bekannte Namen wie die Otto Group, Bayer, Nycomed Deutschland, Clariant Schweiz oder der Süddeutsche Verlag. Derzeit arbeiten über 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie über 100 Partner weltweit für Jedox.
Die Palo Suite ist kostenlos unter www.jedox.com als Download verfügbar.
Originaltext: Jedox AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/51167 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_51167.rss2
Pressekontakt: Jedox AG Axel Langer PR and Communications Manager Tel. +49-761-15147-221 axel.langer@jedox.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
232163
weitere Artikel:
- fischerAppelt gründet Social Media Strategy Lab Hamburg (ots) - - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Die fischerAppelt Föderation der Ideen fokussiert ihre Online-Kompetenz und startet das Social Media Strategy Lab. In der neuen Unit bündelt die Agenturgruppe disziplinübergreifend ihre Strategie- und Social Media Kompetenz. Im offenen Dialog mit Experten aus Unternehmen, Web-Spezialisten, Journalisten und Digital Natives werden praktisch anwendbare Modelle für die strategische Integration von Social Media in die mehr...
- Deutschlands Top-Unternehmen stärken ihre Arbeitgebermarke in den Social Media Networks Bad Nauheim (ots) - Mitarbeiter gewinnen über Facebook, StudiVZ, Twitter und Co. Deutschlands Top-Konzerne setzen bei Markenbildung und Mitarbeitersuche verstärkt auf soziale Netzwerke im Internet. Immer häufiger präsentieren sich die Unternehmen nicht nur auf Karriereportalen wie Xing oder Kununu, sondern suchen den Dialog mit der sogenannten "Generation Y" auch in den auf private Interessen ausgerichteten Plattformen wie Facebook oder StudiVZ. Eine Umfrage unter den Mitgliedern der Online-Stellenbörse JobStairs, zu der derzeit mehr...
- TVöD/TV-L: Das müssen Personaler 2010 umsetzen / Tagung der Haufe Akademie vermittelt die Neuerungen im Arbeits- und Tarifrecht, in Lohnsteuer und Sozialversicherung Freiburg (ots) - Allen Personalabteilungen, die den Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes anwenden, steht ein heißer Herbst bevor. Denn zusätzlich zu den zum Jahreswechsel erwarteten Änderungen wird mit weiteren neuen Gesetzesvorhaben im Nachgang der Bundestagswahl gerechnet. Einen Überblick über die relevanten Neuregelungen und ihre rechtssichere Umsetzung bietet die Haufe Akademie mit der "Jahresschluss-Tagung TVöD/TV-L". Welche Neuerungen gibt es im Tarif- und Arbeitsrecht? Wie ist der Stand bei der neuen Entgeltverordnung? Was mehr...
- Die E-Commerce-Trends im Versandhandel Hamburg (ots) - Die Versandhandelsbranche ist mit neueren E-Marketing-Anwendungen bestens vertraut: Die Unternehmen bloggen, binden ihre Kunden als Bewerter ein und stellen ihre Produkte interaktiv dar. Auch Performance- und Affiliate-Marketing sind im Marketingmix selbstverständlich. Das ist das Ergebnis einer Umfrage zu den Trends im E-Commerce, die Satzmedia und der Versandhausberater unter dem Fachpublikum der Mail Order World 2009 durchführte. Einigen Ideen aus dem Social Marketing wie Club- und preisdynamisches Shopping oder auch mehr...
- Die besondere Verantwortung der Bank-IT 15. Handelsblatt Jahrestagung "Banken-Technologie" 2. und 3. Dezember 2009, Frankfurt/Main. Frankfurt/Düsseldorf (ots) - 22. Oktober 2009. Seit Jahren können Banken mit Hilfe von Business Intelligence, Frühwarnsystemen und Simulationssoftware komplexe Abläufe steuern, trotzdem kam es zu einer historischen Finanzkrise. Cirquent-Chef Thomas Balgheim erklärt gegenüber dem Veranstalter: "Die IT hätte dazu beitragen können, dass diese Krise nicht in diesem Ausmaß eintritt. Und nicht zu wenig Analysesysteme sind das Problem, eher werden zu viele Werkzeuge eingesetzt." Ein weiteres Problem sieht Balgheim in der extremen Vernetzung. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|