Voice Portal Technologie für Afrika: Angolas größter Mobilfunkanbieter UNITEL mit Großauftrag für CreaLog
Geschrieben am 29-10-2009 |
München/Luanda (ots) - UNITEL SA, Angolas größter Mobilfunkanbieter mit mehr als sechs Millionen Kunden, hat den Münchner Spezialisten CreaLog mit der Realisierung eines umfangreichen Voice Portals beauftragt. In einem anspruchsvollen Auswahlprozess setzte sich CreaLog gegen starken internationalen Wettbewerb durch und erhält einen der größten Aufträge der Firmengeschichte. Mit innovativer Technologie aus Deutschland wird die wachstumsstarke UNITEL ihren zentralen Kundenservice grundlegend erneuern und dabei modernste Spracherkennung in Portugiesisch und Englisch einsetzen.
Amilcar Safeca, CEO von UNITEL, begründet die Entscheidung für CreaLog: "Die rasante Zunahme unseres Kundenbestandes erfordert die Erweiterung unserer Ressourcen und Dienste. Dabei setzen wir auf Partnerschaften mit leistungsstarken Marktführern. Sie helfen uns dabei, unseren Kunden den besten und fortschrittlichsten Service anzubieten, der auf dem Markt verfügbar ist."
CreaLog-Geschäftsführer Michael Kloos sieht in diesem Großauftrag aus Afrika auch eine Bestätigung der globalen Ausrichtung der Carrier-Lösungen seines Hauses: "Wir freuen uns, mit UNITEL den führenden angolanischen Telekommunikationsanbieter als neuen Kunden gewonnen zu haben. Bei der Entscheidung war dem Kunden besonders die Stabilität und Integrationsfähigkeit der Plattform wichtig. Begeistern konnten wir den Kunden auch mit unserer einfachen Administration per Browser, mit der er tagesaktuelle Ansagen selbst mit Sprachsynthese erstellen kann. Und natürlich mit unserer VXML Entwicklungsumgebung, mit der UNITEL die von uns erstellten Customer Care Dienste weiterentwickeln wird. Besonders erfreulich dabei ist," so Kloos weiter, "dass wir uns bei der Ausschreibung gegen starke internationale Konkurrenz aus den USA, Europa und Israel durchsetzen konnten."
Ergänzende Technik-Info:
Das redundant ausgelegte und vernetzte CreaLog Voice Portal für den UNITEL-Kundenservice umfasst zunächst 2.400 Kanäle, ist über SS7 an ein Ericsson Mobile Switching Center (MSC) angebunden und verfügt über multilinguale Spracherkennung sowie Text-To-Speech (TTS). Die redundante System-Architektur ist auf zwei Standorte verteilt, der Betrieb erfolgt auf der Basis von SNMP.
Originaltext: CreaLog GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50429 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50429.rss2
Pressekontakt: Jürgen Walther (juergen.walther@crealog.com) Redaktion: klaus.jereb@comfact.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
233625
weitere Artikel:
- Roland Berger Strategy Consultants: Manager in Mittel- und Osteuropa (CEE) sehen Silberstreif am Horizont München (ots) - - Umfrage unter 330 Führungskräften aus Österreich, Kroatien, Polen, Rumänien, Russland, Tschechien, Ungarn und der Ukraine zu den Auswirkungen der Wirtschaftskrise - Mittel- und Osteuropa zeigt erste Anzeichen eines Wirtschaftsaufschwungs, Ungarn und Polen am optimistischsten, Kroatien hinkt hinterher - CEE-Manager verhalten sich abwartend und rechnen mehrheitlich erst Ende 2010 mit nachhaltigem Wirtschaftswachstum. - Nach wie vor leiden Unternehmen am stärksten unter Auftragsrückgängen und einer gesunkene Zahlungsmoral mehr...
- Kein Stress mit der Betriebsrente trotz Finanzmarktkrise / Mittelstandsstudie von HDI-Gerling und impulse / Entscheider halten an der Firmenrente fest / Mischfinanzierung auch in Krisenzeiten vorstell Hamburg (ots) - 29. Oktober 2009 - Mittelständische Unternehmen halten auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten an der betrieblichen Altersversorgung (bAV) fest. Für 14 Prozent der Mittelständler ist die Firmenrente sogar trotz Finanzkrise wichtiger geworden. Die meisten Arbeitgeber (82 Prozent) sehen sich auch selbst in ihrer Verantwortung und sind bereit, sich an der betrieblichen Vorsorge ihrer Mitarbeiter zu beteiligen. Das ergibt eine aktuelle Trendstudie des Lebensversicherers HDI-Gerling und des Unternehmermagazins 'impulse', bei mehr...
- LebensTraum Dorf:Ländliche Reize entdecken Halle 21b zeigt das Land von seiner schönsten Seite Berlin (ots) - Berlin, 29. Oktober 2009 - Wer Landluft schnuppern will, muss nur zur Grünen Woche kommen! In Halle 21b warten die schönsten Dörfer, die reizvollsten Urlaubsregionen und ungewöhnliche Entdeckungstouren auf die Besucher. Unter dem Hallenmotto "LebensTraum Dorf"reihen sich touristische, kulinarische und kulturelle Attraktionen quer durch Deutschland aneinander. Zwischen Maibaum und Moderne, von Bayern bis Brandenburg, vom Allgäu bis zur Waterkant - das Land präsentiert sich mit Wäldern, Feldern, Flüssen, Sand und Seen. Hier mehr...
- Übergabe des mit Spannung erwarteten Kreuzfahrtschiffs Oasis of the Seas an Royal Caribbean International Miami (ots/PRNewswire) - - Das weltweit grösste und revolutionärste Kreuzfahrtschiff setzt die Segel in Richtung seines Heimathafens Fort Lauderdale in Florida Nach einer Bauzeit von fast sechs Jahren konnte Royal Caribbean International heute voller Stolz die Oasis of the Seas, das neueste und revolutionärste Kreuzfahrtschiff des Unternehmens, von der Werft STX Europe in Turku in Finnland übernehmen. Zum Auftakt des zwölftägigen Countdowns bis zur Ankunft in Port Everglades in Fort Lauderdale (Florida) am Mittwoch, den 11. November mehr...
- Weckruf für SEPA-Muffel: Europäische Lastschrift geht an den Start / Jedes dritte Unternehmen kann mit SEPA nichts anfangen Hamburg (ots) - Ab November 2009 fällt der Startschuss für das SEPA-Lastschriftverfahren. 2.600 europäische Banken sind mit dabei. Bei deutschen Unternehmen sind die damit verbundenen Vorteile aber nur teilweise angekommen. 40 Prozent haben bloß vage Vorstellungen von SEPA, einem Drittel ist der Begriff sogar gänzlich unbekannt. Dabei ist das Potenzial gerade bei kleineren Unternehmen groß: Mehr als jedes dritte unterhält Geschäftsverbindungen außerhalb Deutschlands. Dies ergab die Studie "Electronic Banking 2009" des Beratungs- und mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|