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Sioux: Neuer Gesprächstermin mit dem Pensionssicherungsverein

Geschrieben am 19-11-2009

Walheim (ots) - Kurzfristiges Verhandlungsangebot des
Pensions-Sicherungs-Vereins weckt Hoffnungen. Sioux-Chef Schinle:
Wenn wir in den kommenden Tagen mit dem PSV zur Einigung kommen, sind
Standort und Arbeitsplätze gerettet.

In den bis gestern ergebnislosen Verhandlungen des traditionellen
deutschen Schuhherstellers Sioux GmbH mit dem
Pensions-Sicherungs-Verein (PSV) über die Rettung des Unternehmens
und die Vermeidung einer bevorstehenden Insolvenz, ist möglicherweise
Bewegung gekommen.

In der aktuellen Ausgabe des "Spiegel" 47/2009 (Seite 81) und
zahlreichen weiteren Medien wird über eine mögliche Insolvenz der
Sioux GmbH berichtet. Diese droht, weil sich der PSV bisher weigerte,
sich allen anderen Gläubigern des Unternehmens anzuschließen und
durch einen teilweisen Verzicht der Forderungen einer Sanierung
anzuschließen. Dem PSV fällt bei einer möglichen Sioux-Sanierung eine
Schlüsselrolle zu. Denn in den 1960er- und 1970er-Jahren haben die
Alteigentümer der Sioux GmbH Pensionszusagen an die Belegschaft
gemacht, die heute zu einer hohen Belastung des Unternehmens führen.
Denn die aktuell 104 Beschäftigten am Standort Walheim müssen die
betrieblichen Pensionen für 456 überwiegend bereits ausgeschiedene
Mitarbeiter des Unternehmens erwirtschaften.

Klaus Schinle: "Ich bin froh, dass der PSV nun endlich die
Möglichkeit einer Einigung in Aussicht gestellt hat. Wenn wir in den
kommenden Tagen eine Lösung mit dem Pensionssicherungsverein finden,
sind Standort und Arbeitsplätze gerettet."

Originaltext: Sioux GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/77903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_77903.rss2

Pressekontakt:
Manuela Queisser
Unternehmenskommunikation
Sioux GmbH
Finkenweg 2 - 4
74399 Walheim
Telefon: 0 71 43/371-242
Telefax: 0 71 43/371-243
www.sioux.de


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